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Startseite   »   Für Eltern / Schüler   »   Alle Nachrichten ab dem 6.12.2020

Die Ausstellung "5x Deutschland in aller Welt" in Fünfkirchen

Samstag, den 01. Oktober 2022 um 16:35 Uhr

Zwischen dem 23-25. September war die Abiturklasse 12.B in Fünfkirchen auf Klassenfahrt. Die Zeit verging wie im Fluge: mit Stadtbesichtigung in der Innenstadt und im Zsolnay-Viertel, einem Ausflug zum Fernsehturm und in den Zoo, bzw. Museumsbesuchen. Richtige DNG-Schüler verlassen aber keine Stadt ohne Programm mit Deutschlandbezug. So haben einige die Ausstellung "Deutschland in aller Welt” besichtigt.

Der Hamburger Fotograf Jörg Müller machte 2019 eine Serie über die Nachfahren der auf den 5 Kontinenten lebenden deutschen Auswanderer - über ihren Alltag, Bräuche, Feste, Religion und aufbewahrte Sprache. Die Ausstellung tourt jetzt als Wanderausstellung des Goethe-Instituts in Europa.

Wir haben durch die Ausstellung interessante Informationen erhalten, die wir euch mitteilen möchten...

Die Geschichte der Deutschen in der südafrikanischen Stadt Wartburg beginnt mit Ludwig Harms, der gemeinsam mit den Missionaren auch Handwerker nach Afrika schickte, um dort Missionsstationen aufzubauen. Die älteste und renommierteste Schule liegt in Hermannsburg mit einer großen Anzahl von Jugendlichen, die aus der neuen schwarzen Mittelschicht stammen. Eine beliebte Freizeitbeschäftigung ist das Posaunenspiel in den kirchlichen Posaunenchören, die bei vielen weltlichen Festen auftreten.

Schon seit langem leben tausende Mennoniten in Mexiko, die wegen ihrer Traditionen mit der Taufe außergewöhnlich sind. Sie denken, dass jeder nur aus eigenem Willen sich taufen lassen darf. Um 1530 siedelten sich viele von ihnen in Danzig an, dann später, nach dem ersten Weltkrieg zogen viele Mennoniten nach Mexiko und siedelten sich dort endgültig an. Heute wird von den dort lebenden Mennoniten mit deutscher Abstammung zu Hause Plattdeutsch gesprochen, das für Menschen, die nur Hochdeutsch sprechen, kaum verständlich ist. Wegen der Verbreitung von Smartphones und Internet, erlöschen sich aber langsam die strengen Regeln der Mennoniten. Z.B. ist es den Jugendlichen nicht mehr verboten, Sport zu treiben, ganz zu schweigen davon, dass sie es heutzutage in der Schule regelmäßig üben können. 

 

Mitten in Brasilien liegt Pomedore, ein prosperierendes Stück Deutschland.Im neunzehnten Jahrhundert galten die Brasilien-Auswanderer als die Ärmsten unter den deutschen Auswanderern. Beim Anblick der urtümlich wilden, von dichtem Urwald bedeckten Natur verzweifelten viele der ankommenden Auswanderer schon bei ihrer Ankunft. Eine ärztliche Versorgung gab es auch nicht. Viele der Auswanderer der ersten Generation starben an Schlangenbissen oder Tropenkrankheiten. Erst die zweite Generation schaffte mit protestantischer Disziplin und deutschem Arbeitsethos einen Aufschwung von dem dann die nachfolgenden Generationen profitierten. 

Heutzutage gibt es zahlreiche Feste, wo Leute aus aller Welt hinreisen, um mitfeiern zu können, gerade auch junge Leute, die die volkstümliche Oktoberfestmusik lieben. 

Seit einigen Jahren boomen kleine Brauereien, Textilfabriken, Kunststoffproduzenten, Spielzeughersteller und deutsche Auslandswerke von Bosch Rexroth und Netzsch, dem weltgrößten Pumpenhersteller.

 

Litowka, die größte russlanddeutsche Gemeinde in Sibirien, Russland, liegt sechs Autostunden nördlich von Omsk. 1763 unterschrieb Zarin Katharina II. ein "Einladungsmanifest" für Ausländer. Die deutschen Auswanderer flüchteten damals vor Kriegen und Not. Dieses Sumpfgebiet hat nur einen Weg aus nach Litowka, das ungefähr 100 km lang und im Winter ganz unbefahrbar ist. Die einzige Einnahmequelle des Dorfes ist Milchverkäufung, was nicht genug ist für 500 Menschen, deswegen arbeiten viele beim Gazprom. Heutzutage kann die neue Generation nur schwer Deutsch, aber immer besser Russisch sprechen. 

 
Wir danken begeisterten Schülerinnen und Schülern und natürlich ihrer Lehrerin, Frau Ágnes Kóbor für den Bericht!
 

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Eröffnungsfeier der Nationalitätenschulen und Europa Tag 2022

Samstag, den 01. Oktober 2022 um 18:02 Uhr

Die von der Deutschen Selbstverwaltung Budapest organisierte feierliche Schuljahreseröffnung der Schulen und Kindergärten mit Nationalitätenunterricht in Budapest hat auch dieses Jahr (am 30. September 2022)  in unserer Schule stattgefunden.

Frau Julia Katharina Groos von der Deutschen Botschaft Budapest, und Herr László Schindler von der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen richteten ihre Begrüßungsworte an die Anwesenden.

Für das Programm sorgten dieses Jahr unsere Klasse 11.B, die drei Tanze vorgeführt hat, bzw. das Donau Trio, die mit Volksliedern mit Akkordeonbegleitung für die gute Laune sorgte. Wir danken herzlich für ihren Auftritt!

Im Rahmen der - mit dem Europa-Tag der Deutschen in Budapest verbundenen - Veranstaltung wurden von der Deutschen Selbstverwaltung Budapest die Preise für die "DeutschlehrerInnen des Jahres" überreicht. Zu unserem größten Stolz war auch eine DNG-lehrerin unter den Prämierten. 
Seit vier Jahren ist es ein neues Element im Programm, dass Schüler/Innen aus Nationalitatenschulen bzw. Nationalitatenklassenzügen in Budapest ein Stipendium der Deutschen Selbstverwaltung Budapest erhalten haben und ihre Urkunden auf der Bühne entgegennehmen konnten.
Den Ausgezeichneten gratulieren wir herzlichst, zu ihrer Arbeit wünschen wir gute Gesundheit, viel Kraft und Ausdauer!
 

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Stipendium der Deutschen Selbstverwaltung Budapest erhalten 2022

Samstag, den 01. Oktober 2022 um 19:01 Uhr

Dank der Deutschen Selbstverwaltung Budapest haben aus unserer Schule dieses Jahr fünf Schülerinnen das Nationalitätenstipendium der Hauptstadt erhalten. Die Ausgezeichneten sind Fanni Kovács (10.B), Annabella Kósa (11.B), Tímea Nadj (12.B), Flórián Sinkó (10.A),  Laura Szabó (10.B), Lilla Szabó (11.A), Tilla Tölgyesi (12.B).

Bedingungen zum Erhalt des Stipendiums waren ein mindestens guter Notendurchschnitt, die Empfehlung des Klassenlehres und der Schulleiterin, berücksichtigt wurde auch die soziale Bedürftigkeit bzw. als Grundbedingung die aktive Teilnahme im Interesse der Kultur der ungarndeutschen Nationalität.  
Die Schülerinnen und Schüler haben dieses Jahr ihre Urkunden im Rahmen der Nationalitäten-Eröffnungsfeier für die Schulen von Budapest am 30. September 2022 feierlich entgegengenommen.
Wir danken der Deutschen Selbstverwaltung Budapest, dass sie unsere Schüler unterstützen!
Wir gratulieren allen 5 SchülerInnen und wüschen ihnen weitere Erfolge und aktive Teilnahme im Nationalitätenleben!

Orsolya John ist "Deutschlehrerin des Jahres 2022"

Samstag, den 01. Oktober 2022 um 19:22 Uhr

Es ist eine große Freude für unsere Schule, dass Frau Orsolya John (Lehrerin für Deutsch und Ungarisch) dieses Jahr an der Eröffnungsfeier der Nationalitätenschulen (dank der Deutschen Selbstverwaltung Budapest) unter den ausgezeichneten Pädagogen war und den Preis "Deutschlehrerin des Jahres 2022" erhielt.

Es wurden u.A. ihre Fachkompetenz, konsequente und vielseitige Arbeit als Fachlehrerin, Klassenlehrerin, bzw. ihre engagierte Tätigkeit für das Ungarndeutschtum hervorgehoben. 

Die Laudation von Frau John ist unter diesem Link zu lesen... 

Wir gratulieren Frau John herzlichst, wünschen ihr viel Ausdauer und weitere Anerkennungen!

 

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Auch DNG-Schüler nahmen an der Konferenz des Jakob-Bleyer-Heimatmuseums „Glaube stiftet Gemeinschaft“ teil

Samstag, den 01. Oktober 2022 um 16:46 Uhr

Zwei Schüler haben aus der Klasse 10 B (Liliána Hoffmann, Milán Smak) eine Einladung - aufgrund ihren hervorragenden Leistung bei dem Wettbewerb „Sprache des Herzens“ - zur Eröffnungsfeier des neu etablierten Vertreibungslehrpfads und der anschließenden Konferenz “Glauben stiftet Gemeinschaft“ des Jakob-Bleyer-Heimatmuseums nach Wudersch/Budaörs am 8. September bekommen.

Die Veranstaltung fand in der Zusammenarbeit des Heimatmuseums von Wudersch und des Kornlagers in Jeine/Budajenő statt. Die Konferenz “Glauben stiftet Gemeinschaft” wurde mit niveauvollen Workshops verbunden, in denen die DNG-Schüler sich auch aktiv beteiligten.

Wie auch Emmerich Ritter, Parlamentsabgeordneter der Ungarndeutschen, in seiner Eröffnungsrede betont hat, hat die Glaube eine Hauptrolle in der Bewahrung unserer Traditionen und Sprache, die auch die Schlüssel des Überlebens der Gemeinschaft sein können, aber auch gleichzeitig als Brücke zwischen den unterschiedlichsten Menschen und Kulturen fungieren können.

Der Konferenz erfolgte unter der Koordinierung der brillanten Direktorin des Museums Katalin Gajdos-Frank im wunderschön renovierten Heimatmuseum von Wudersch, in einer der wichtigsten Orte bei der Pflege und Weitergabe der ungarndeutschen Werte und des angestammten Wissens seit über 30 Jahren.

Wudersch war immer bekannt auch auf internationaler Ebene für seine “Deutschen”, die beispielsweise Tausende von Touristen aus aller Welt mit der Anlegung der Blumenteppich zum Fronleichnam durch die ganze Siedlung in die Stadt gelockt haben.

Im Rahmen der Konferenz haben unter anderen Dr. Dániel Bárth, Zsuzsanna Tabajdi Muntágné, Dr. János Bednárik von der ELTE-MTA, András Handler von der christlichen Sammlung der Ungarnkroaten, Dr Beáta Markus von der Universität Fünfkirchen/Pécs bzw Annamária Sziklavári und Józsefné Csörgő vom Kornlager Jeine ihre Forschungsergebnisse mit dem Publikum geteilt und ihre wissenschaftliche Tätigkeit vorgestellt. Alle Präsentationen waren sensationell, es war eine große Freude für jeden, der anwesend war, sie anzuhören.

Nach den interessanten und nachdenklich stimmenden Referaten kam der Veranstaltung zu seinem Höhepunkt, nämlich zur Geschichtslehrpfaderöffnung. Er liefert durch fünf Stationen Informationen und Lebensgeschichten über die Verschleppung, die größte Wunde der örtlichen Gemeinschaft. Laut der Erstellern, würden hauptsächlich die jüngeren Generationen in seiner Zielgruppe stehen, indem er möglichst interaktiv gestaltet wurde. Alle Informationstafeln beginnen mit sorgfältig ausgewählten Zitaten, unter denen sind QR-Codes zu finden, die die Interessenten zu weiteren Materialen führen. Damit sich die Besucher besser in die Situation der Vertriebenen einfühlen können, sind außerdem alte Wagen aufgestellt, mit deren Hilfe man sehen kann, wie viel Gepäck man hätte mitnehmen dürfen. Ein anderes wichtiges Ziel des Lehrpfades ist, das Engagement unter den Jugendlichen für die Gemeinschaft zu stärken.

"Das Programm fand zweisprachig statt, daher war es für uns eine perfekte Gelegenheit, die deutsche Sprache in echten Situationen üben zu können. Die Konferenz wurde von vielen Menschen besucht, die Interesse an der Erhaltung von Traditionen hatten, sodass wir neue Beziehungen mit Menschen, die unsere Vorliebe für Ethnographie teilen, aufbauen konnten“ – erzählt begeistert Lili.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass es eine gute Möglichkeit war, die den Besuchern in der Zukunft sicherlich helfen kann, ihre Studien im Bereich Volkskunde fortzusetzen. Wir können solche Anlässe praktisch für Alle empfehlen, die die neuen Herausforderungen mögen, mit einem großartigen Team gern zusammenarbeiten und sich selbst und ihre Geschichte besser kennenlernen möchten.

Liliána Hoffmann, Milán Smak

Erasmustreffen in Assisi 2022

Samstag, den 01. Oktober 2022 um 16:12 Uhr

Als Teil des Erasmus+ Projektes „Auf dem Weg in die Zukunft“ ist am 11. September 2022 ein kleines Schüler- und Lehrerteam aus unserer Schule nach Assisi (Italien) gereist und verbrachte dort eine intensive Projektwoche mit Schülern und Lehrern von deutschen, polnischen, italienischen, bulgarischen und ungarischen Schulen.

Über ihre Erlebnisse berichten Petra Tisza und Lívia Kremers (11.B):

Im Rahmen des Erasmus-Projektes flogen wir am 11. September, Sonntag von Budapest nach Pisa. Nach der Ankunft wartete noch eine lange Busfahrt auf uns. Am Abend erreichten wir unseren Zielort. Unsere Gastfamilien warteten in der Haltestelle schon aufgeregt auf uns. Alle gingen todmüde nach Hause.
Montagmorgen trafen wir uns bei der Schule, wo die Projektwoche begann. Am Vormittag hörten wir uns die Begrüßungsworte der Gastgeber und der Projektkoordinatorin, bzw. die Einführungsvorträge von den anderen Nationen an. Zu Mittag haben wir die verschiedenen traditionellen Gerichte von Bulgarien, Polen, Deutschland, Italien und Ungarn gekostet. Danach organisierten die Italiener einen kleinen Spaziergang in der Altstadt von Assisi. Die Basilika des Heiligen Franziskus und das einheitliche, mittelalterliche Stadtbild mit den Steinhäusern faszinierten uns alle. Am Ende des Tages kletterten wir zu der Festung Rocca Maggiore und hatten ein Picknick mit Musik und viel Spaß.
Am Dienstag arbeiteten wir in kleinen Gruppen an unseren Themen, wie zum Beispiel „Werte“, „reale und virtuelle Welt“, „Tradition und Modernität“. Am Nachmittag wurde der literarische Abend veranstaltet, wo alle Länder ihre Produktionen präsentierten. Wir führten die Bremer Stadtmusikanten von Janosch auf.  Am Abend gingen die Schüler zusammen ins Restaurant Pizza essen.
Am Mittwoch fuhren wir nach Perugia. Dort besuchten wir die Universität für Ausländer, wo wir auch an einem lustigen Italienischunterricht teilgenommen haben. Unsere Austauschpartner kreierten eine interaktive Führung durch die Stadt. So konnten wir die abwechslungsreiche Geschichte dieser wunderschönen Stadt in Umbrien kennenlernen.
Am vierten Tag bereiteten wir die Präsentationen für Freitag vor. In der zweiten Tageshälfte brachte uns der deutsche Musiklehrer ein Lied bei, das wir am Freitag zum Projektschluss gesungen haben. Als Abendprogramm verbrachten wir die Zeit zusammen.
Am letzten Tag in der Schule fanden die Präsentationen der Projektergebnisse und die Auswertung der Projektwoche statt. Danach erlernten wir die Zubereitung einer echten italienischen Pizza.
An unserem letzten Tag in Italien machten wir einen Ausflug nach Gubbio. Trotz des schlechten Wetters konnten wir uns wohlfühlen, und schöne, witzige Erinnerungen sammeln, wie den verrückten Führerschein... Am Abend hatten wir die Projektgruppen der einzelnen Länder voneinander Abschied genommen und alle verbrachten ihre letzte Nacht bei ihren Gastfamilien.
Am Sonntagmittag nahmen wir einen tränenvollen Abschied von unseren Gastfamilien und kehrten mit vielen Erlebnissen und schönen Erinnerungen nach Budapest zurück.
 
Wir danken den italienischen Organisatoren, all unseren Projektpartnern, und natürlich den mitwirkenden Kolleg/Innen und Schüler/Innen für die erfolgreiche Abwicklung des Projektes!
 
Das Projekt ist mit der Unterstützung der Europäischen Kommission der EU
und durch die Koordination des Tempus Közalapítvány zustandegekommen. 
Wir danken für ihre Unterstützung!

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Eröffnungsfeier der Nationalitätenschulen und Europa Tag 2021

Montag, den 18. Oktober 2021 um 09:47 Uhr

Die von der Deutschen Selbstverwaltung Budapest organisierte feierliche Schuljahreseröffnung der Schulen und Kindergärten mit Nationalitätenunterricht in Budapest hat auch dieses Jahr (am 24. September 2021)  in unserer Schule stattgefunden.

Herr Johannes Haindl von der Deutschen Botschaft Budapest, und Olívia Schubert von der landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen richteten ihre Begrüßungsworte an die Anwesenden.

Im Rahmen der - mit dem Europa-Tag der Deutschen in Budapest verbundenen - Veranstaltung wurden von der Deutschen Selbstverwaltung Budapest die Preise für die "DeutschlehrerInnen des Jahres" überreicht. Da voriges Jahr die Veranstaltung entfallen ist erhielten die Ausgezeichneten vom vorigen Jahr ihre Urkunden auch dieses Jahr.
Seit drei Jahren ist es ein neues Element im Programm, dass Schüler aus dem Tamási Áron Gymnasium und Schüler aus unserem Gymnasium ein Stipendium der Deutschen Selbstverwaltung Budapest erhalten haben und ihre Urkunden auf der Bühne entgegennehmen konnten.
Den Ausgezeichneten gratulieren wir herzlichst, zu ihrer Arbeit wünschen wir gute Gesundheit, viel Kraft und Ausdauer!
Den Auftretenden danken wir für ihre aktive Mitwirkung, die Teilnehmer sind auch nächstes Jahr herzlichst willkommen! 

 

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Abiturergebnisse 2022

Mittwoch, den 21. September 2022 um 11:36 Uhr

Kompetenzmessung 2020


Die Kompetenzmessung für das Schuljahr 2019/2020 ist laut der EMMI-Verordnung 5/2020. (III. 19.) des Ministers für Humanressourcen wegen der Pandemie entfallen. 

Abiturergebnisse 2021

Freitag, den 10. September 2021 um 10:21 Uhr

  
  
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