DNG besucht die Ausstellung "Schweres Gepäck" in Wudersch
Dank des Jakob Bleyer Heimatmuseums hat die Klasse 10.A einen besonderen Spaziergang in Wudersch erlebt. Wir haben an einer speziellen Audio-Walk-Aufführung teilgenommen. Im "Schweren Gepäck" ist uns die Geschichte der Wuderscher Ungarndeutschen von der Volkszählung bis zur Aussiedlung 1946 in Szenen dargestellt worden.
Wir bedanken uns für die beeindruckende und lehrreiche Aufführung sowie für die Einladung!
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DNG-Schüler auf dem Siegerfoto des Blickpunkt Fotowettbewerbes 2022
2022 wurde bereits das 11. Mal der ungarndeutsche Fotowettbewerb "Blickpunkt" veranstaltet. Auf dem Siegerfoto von Gábor Tóth mit dem Titel "Heiliger auf dem Wasser" sind zwei DNG-Schüler zu sehen, Balázs Gyöngyösi und Martin Mannheim, wie sie die Statue von dem heiligen Johannes von Nepomuk in einem Boot durch die kleine Donau fahren.
Der heilige Johannes von Nepomuk ist der Schutzpatron der Flüsse, Brücken, Schiffer, Wasserfahrer und Fischer, aber auch von Harast/Dunaharaszti. An seinem Festtag werden kleine Laternen ins Wasser zum Schwimmen gelassen und die Statue des Heiligen wird in einem Boot auf der Donau hinausgefahren. Das Bild entstand am 22. Mai 2022.
Wir sind sehr stolz, das auf dem Foto zwei, für das Ungarndeutschtum engagierte DNG-Schüler zu sehen sind! Nur weiter so, Jungs!
Achtung! Registerhefte der gemeinnützigen Arbeit bis zum 20. Dezember abgeben!
Liebe in der gemennützigen Arbeit Betroffene!
Wir bitten alle, die einen Eintrag über geleistete gemeinnützige Arbeit in in ihrem Registerheft haben, die noch nicht im E-Klassenbuch steht, sollen bitte ihre Registerhefte spätestens bis zum 22. Dezember 2022 bei ihrem Klassenbeuaftragten abgeben!
Möglichkeit für DAAD Vollstipendium 2023
- dein Notendurchschnitt während der ganzen Gymnasialzeit ausgeglichen hoch war (ausgezeichnet, oder sehr nah dazu), und du im Absolventenjahrgang zu dem besten 10 % gehörst.
- du bist kein deutscher Staatsbürger (und möglichst auch nicht mit Zweitstaatangehörigkeit)
- du weißt bescheid, auf welchem Studiengang (möglichst auch an welcher Universität) du studieren möchtest
- du bist engagiert und auch entschlossen in Deutschland zu studieren und hälst dich auch an deinen Plänen fest
Bericht über das WWF Virtual Reality Programm der Klasse 11.A
Vor einem Jahr hat Frau Koncz unsere Klasse für ein vielversprechendes VR (Virtual Reality) Programm angemeldet, das durch WWF und Lenovo läuft, und für uns sehr interessant sein könnte.
Dieses Programm hat sich am 2. Dezember in unserer Bibliothek realisiert. Als wir in die Bibliothek gegangen sind, haben uns vier Männer begrüßt. Zuerst haben sie uns das ganze Projekt vorgestellt und die Möglichkeit erklärt, dass wir auch bei WWF Freiwillige sein können. Durch einige Spiele haben sie uns darauf aufmerksam gemacht, wie umweltbewusst wir sein können und was wir täglich für unsere Natur tun können. Sie waren sehr überrascht darüber, wie viele von uns statt Einwegflaschen Trinkflaschen benutzen. Nach den Spielen und der Präsentation, hat jeder von uns eine VR Brille mit einem Controller bekommen. Von Schritt zu Schritt haben sie uns erklärt, wie die Brille und der Controller funktionieren. Drei verschiedene Videos konnten wir sehen, die interaktiv waren. Wir konnten durch die „Wasserwelt“, die „Waldwelt“ und durch Afrika „reisen“. Ein Narrator hat während der Videos Neuigkeiten erzählt und inzwischen Fragen mit jeweils vier Antwortmöglichkeiten gestellt, aus denen wir die richtige Antwort erraten mussten.
Für die meisten war es ein sehr großes Erlebnis, weil ohne dieses Programm wir früher keine Chance hatten, diese Technologie auszuprobieren. Wir sind sehr dankbar für diesen Tag. Danke schön Frau Koncz!
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Ergebnis der Verleihung der Nationalitätenstipendien (2022/23) im Komitat Pesth
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Erasmus+ Projekttreffen in Budapest 2022
Zwischen dem 6 - 13. November 2022 fand das Projektreffen des Erasmus+ Projektes „Auf dem Weg in die Zukunft“ in Budapest statt. Als empfangende Institution haben wir nicht nur eine intensive Projektwoche mit unseren Projektpartnern aus Deutschland, Polen, Italien und Bulgarien verbracht, sondern auch viel Vorbereitungsarbeit geleistet. Die investierte Energie hat sich bezahlt: wir haben eine tolle Projektwoche hinter uns!
Über die Erlebnisse berichtet Petra Tisza (11.B):
Am Sonntag Abend waren alle wegen der Reise sehr erschöpft, deshalb fuhren wir mit unseren Gästen sofort nach Hause.
Der Montag war der Tag, als die verschiedenen Nationen ihre Vorträge präsentierten. Alle Gruppen waren sehr kreativ, besonders die Italiener, die über Stereotypen eine Komödie vorbereitet haben. Unser Tanzvortrag hatte auch einen großen Erfolg. Alle Länder haben dabei ihren eigenen Volkstanz erkannt.
Nach der offiziellen Eröffnung fand das internationale Buffet statt. Jedes Land hat einige von ihren Nationalgerichten mitgebracht und die Teilnehmer des Projektes konnten diese Speisen kosten. Das war eine echte kulinarische Erfahrung. Danach führten wir - im Rahmen eines Stadtrundganges - unsere Partner zur Matthias Kirche, zur Budaer Burg und zur Fischerbastei.
Am Dienstag arbeiteten alle Schüler in kleinen Projektgruppen. Wir haben uns kennengelernt und gemeinsam Ideen zur Verweirklichung des Teilprojektes gesammelt.
Am Abend lief der literarische Abend ab. Ich möchte hier die bulgarische Gruppe hervorheben, die ein sehr witziges Märchen ausgewählt hat.
Am Mittwoch haben wir uns früh am Batthyány Platz getroffen, um die Vorortbahn nach Szentendre zu erreichen. Wir haben das Freilichtmuseum besichtigt und dort an verschiedenen Programmen teilgenommen: manche haben ein Armband mit der Hand gemacht, manche haben Brot gebacken. Ich denke, dass es ein sehr interaktives Programm war, und trotz dem kalten Wetter haben wir uns wohlgefühlt. Sogar haben wir ein witziges Kreisspiel gelernt. Zu Mittag haben wir echtes ungarisches Gericht "Bácskai Rizseshús" bekommen. Die Ausländer versuchten das mehrmals richtig auszusprechen und es ergaben sich sehr lustige Ergebnisse.
Am Donnerstag haben wir die Arbeit mit den Projekten fortgesetzt. Am Nachmittag sind wir in kleinen Gruppen in die Stadt gegangen und dort die Basilika und den neuen Lichtpark auf der Margareteninsel besichtigt.
Am Freitag haben die 7 Projektgruppen ihre Projektergebnisse gezeigt und über ihre Zusammenarbeit in den Projektgruppen erzählt. Zu Mittag haben die ungarischen Schüler verschiedene Speisen mitgebracht.
Am Abend sind wir in ein mexikanisches Restaurant gegangen. Die Atmosphäre war frenetisch.
Am Samstagvormittag trafen wir uns am Heldenplatz und besuchten gemeinsam das Museum der Ungarischen Musik. Das war ein tolles Programm, man konnte die Evolution von der Musik kennenlernen. Wir spazierten mit Kopfhörern herum und genossen die wunderschöne Musik.
Am Nachmittag sind wir ein bisschen auf der Andrássy Straße gebummelt und dann Bowling gespielt.
Am letzten Tag haben wir voneinander einen traurigen Abschied genommen. Trotzdem sind wir glücklich, weil wir so viele nette und intelligente Personen kennengelernt haben. Das war eine tolle Möglichkeit! Und die Freundschaften die wir geschlossen haben, gelten für ewig.
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Tage der Offenen Türen 2022 erfolgreich abgelaufen
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Unser Besuch in der Villa von Gizi Bajor (2022)
Am 20. Oktober 2022 hatten wir die Möglichkeit im Rahmen des geführten Rundganges mit dem Titel "Vom Keller bis zum Dachboden" die Villa der Diva zu besuchen. Das Erlebnis wurde dadurch nur gesteigert, dass wir den Rundgang im Dunklen, mit Taschenlampen, unter der Führung von begeisterten Fremdenführern gemacht haben. Der Rundgang begann im Keller, wo Briefe der Künstlerin bei Kerzenlicht vorgelesen wurden. Interaktive Aufgaben haben den Besuch noch bunter gemacht.
Im ersten Stock haben wurden uns in einem kleinen Kinoraum Filmauschnitte gezeigt, in denen Gizi die Hauptrolle spielte. In einem anderen Raum mussten wir ihre Briefe selber finden und vorlesen. Die Tour endete auf der Terasse, wo uns ein herrliches Panorama erwartete. Das Wetter war herrlich und gesteigert wurde die gute Stimmung noch weiter, als die netten Organisatoren uns Toastbrot a la Gizi Bajor angeboten haben.
Wie danken unseren super Erziehern - Frau Júlia Desics und Herrn Róbert Galambos - für die Organisation! Wir haben das Programm sehr genossen, 20 von den 34 Schülerwohnheimschülern haben teilgenommen! Wir hoffen, dass wir noch weitere solche tollen Programme erleben können!
Brigitta Baumann, Noémi Baumann, Janka Juhász
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Erfolgreiche Teilnahme am 2. geografischen und geologischen Wettbewerb über den Karpatenbecken
Die Földtudományi Civil Szervezetek Közössége (FÖCIK) verkündete zum zweiten Mal für Schülermannschaften aus Mittelschulen seinen Wettbewerb über die Geologie und Geografie des Karpatenbeckens. Unsere Schule hat zum ersten Mal teilgenommen. Der Wettbewerb bestand aus drei online Runden, aus Vorfinale und Finale, wo die besten 16 bzw. 8 Mannschaften gegeneinander auftraten. Unsere Schule hat das Team der "Geoforscher" vertreten, die Mitglieder waren Liliána Hoffmann, Milán Smak, und Ralf Pete (10.B).
Unsere Schüler haben bereits inden ersten zwei runden schone Ergebnisse erreicht, aber besonders mit ihrem Kurzfilm haben sie Erfolg geerntet. Trotz der tollen Leistung ist es ihnen nicht gelungen ins Finale zu kommen. Unter den 66 Mannschaften haben sie den Platz 19 belegt. Das Weiterkommen haben sie knapp verpasst, aber wir sind auch so sehr stolz auf unsere Jugendlichen! Wir gratulieren zu ihrer Leistung!
Ihr Projektprodukt ist auf das Bild klickend zu erreichen:
Nur weiter so, nächstes Jahr hoffentlich schon im Finale!
Martin Surman-Majeczki
vorbereitender Lehrer