Kreative Workshops anlässlich des Gedenktages 1848 (2024)
Im Jahr 2024 wurde das Gedenken an den 15. März in unserer Schule durch kreative Aktivitäten in kleinen Gruppen begangen.
Unsere unternehmungslustigen Lehrer:innen organisierten bunte Aktivitäten in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und des Lebens, die unseren Schüler:innenn offen standen. Sie konnten Rekrutierungstanz lernen, Kuchen backen, Kokarden basteln, eine Revolution organisieren, einen Blog schreiben usw.
Das folgende Video gibt einen Eindruck von den Aktivitäten und der Atmosphäre des Tages. Das Video wurde von Eszter Lili Tóth (12.A) gemacht, vielen Dank!
1956 - Gemeinsame Gedenkfeier
15. März 1848 - Wir gedenken 2021
So gedachten wir 2019 der Revolution von 1956
In diesem Schuljahr gedachten wir der Revolution von 1956 mit einer Ausstellung. Es waren Kunstwerke unserer Schüler ausgestellt, die von zeitgenössischen Gedichten inspiriert wurden.
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So feierten wir 2019 den 15. März
2019 haben wir im Rahmen einer modernan Aufführung den 15. Marz gefeiert. Die in der Vertretung der Klassen ausgewählten Schülerinnen und Schüler führten uns direkt ins Kaffehaus Pilvax. Auch das Publikum wurde kurz in die Aufführung einbezogen, in dem wir gemeinsam rezitierten und Refraine ausrufen mussten. da die jungen Schauspieler sich in die Rollen der Revolutionären Jugendlichen geschlüpft haben und ihre Aussagen machten, bot das Stück eine gute Gelegenheit zum Sich-Identifizieren und Mitfühlen.
Wir danken den Schauspielern und Frau Franni Örkényi für die Vorbereitung!
Auf dieses Bild klickend ist ein Kurzvideo zu erreichen, das einen Einblick in die Stimmung der Veranstaltung ermöglicht...
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Wir gedachten '48 (2016)
In diesem Schuljahr feierten wir den 15. März in einer neuen, ungewöhnlichen Form. Das tontechnische System der Schule ermöglichte es, dass sich die Klassen und ihre Lehrer in den Klassenzimmern eine Hörsendung anhören und sich auf dieser Weise mit dem Gedenktag und dem Thema außeinandersetzen. Moderne Musikstücke, Rockmusik, ein Mix aus Lied und Prosa, und letztenendes ein von benedek Szlovicsák (13.A) komponiertes Musikstück bildeten das diesjährige Programm.
Wir danken unserem Tontechniker, Herrn Szűcs für seine Arbeit und auch Benedek für die Produktion!
Wir gedachten '48 (2015)
'56-er Gedenkfeier (2014)
Unsere Schule gedachte auch dieses Jahr mit einer niveuavollen Produkton der Ereignisse von 1956. Der Dank und die Anerkennung geht dieses Jahr an die Klasse 10.BD und an Frau Mónika Farkas, die eine Produktion mit Gedicht, Prosa, Interviews, Bildeinblendungen auf die Bühne gebracht haben. Über die Details und die Erlebnisse berichten Adrienn Turcsik und Christoph Mayer.
In unserer Schule gedenken wir jedes Jahr der Revolution von 1956. Das diesjährige Gedenken wurde von der 10.BD Klasse organisiert und vorgeführt unter der Leitung von Monika Farkas. Unser Ziel war es das größte Ereignis der ungarischen Geschichtedes 20. Jahrhunderts aus der Perspektive der Menschen heute darzustellen. Von dieser Idee ausgehend, befragte die Klasse 10.B Menschen auf der Straße nach ihrer Meinung über die Revolution. Die Schüler machten Interviews mit Passanten am Deák Ferenc Platz, Vörösmarty Platz und am Donauufer. Leider waren die meisten abweisend, deshalb standen eher weniger Informationen über dieses Ereignis zur Verfügung. Am traurigsten war es, dass viele Jugendliche kaum Wissen über die Revolution besaßen. Glücklicherweise trafen sie auch auf Ältere, die sogar ihre eigenen Erlebnisse mitteilen konnten, denn sie erlebten die Ereignisse im Mittelpunkt der Revolution. Die Schüler hörten geschockt zu, denn es war merkwürdig für sie aus erster Hand zu erfahren, wie es war Teil der Ereignisse 1956 zu sein. Wir konnten viel aus den Büchern lesen und lernen, aber diese Menschen erzählten wahre und schockierende Dinge, deren Wahrheit wir nicht in Frage stellen. Für die Aufführung mussten sich die Schüler der Klasse 10.BD zeitgemäße Kleidung besorgen. Die meisten durchwühlten die Schränke ihrer Großeltern, und es gab auch jemanden der mit dem Schal der Großmutter, welches die Revolution mit erlebte, auf die Bühne trat. Vor den Zuschauern stehend versetzten sich alle in die Rollen verzweifelter aber doch hingebungsvoller Studenten. Es wurden zusammengeschnittene Videos, und die Plätze, wo die Revolution stattfand, in Form von Bildern gezeigt. Es war gut zu sehen, wie die Schüler und Lehrer die Aufführung mit Spannung verfolgten. Über manche Interviews wurde gelacht und über andere wurde gestaunt. Wir hoffen die Vorführung hat allen gefallen und es war auch für uns ein Erlebnis an einem Gedenken an eins der wichtigsten Ereignisse unsere Geschichte teilnehmen zu dürfen.
Wir gedachten '48 (2014)
Auch dieses Jahr haben wir im Rahmen einer schulischen Gedenkfeier der Revolution von 1848 gedacht. Mónika Farkas (aus der Klasse 9.C) hat ein einschlägiges Volkslied vorgetragen. Die Jugendtanzgruppe von Tschepele (geleitet von Frau Magdolna Balázsovits László), deren Mitglieder zu unserer größten Freude in großer Anzahl unsere Schule besuchen, haben zwei ungarische Volkstänze vorgeführt. Schließlich hat ein Traditionspflegender Husarenverein durch eine Waffenschau einen Einblick in die Kriegsführung der Zeit gegeben. Wir danken allen Auftretenden für ihre Produktion!
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Wir gedachten des 23. Oktobers 1956 (2013)
Unser Gymnasium feierte dieses Jahr den 23. Oktober mit folgender Poduktion. Für die anspruchsvolle und kreative Aufführung danken wir den Auftretern, insbesondere Balázs Horváth und Zsolt Orbán, die auch in der Gestaltung des Drehbuches aktiv mitgewirkt haben, Zoltán Lovas und Benedeke Szlovicsák für die Musik bzw. für das Singen und natürlich den vorbereitenden Lehrern, Gábor Walter und Zsuzsanna Győrfi.