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DNG-Schülerin als Ifa-Kulturassistentin im Jakob Bleyer Heimatmuseum

Dienstag, den 08. Oktober 2024 um 08:49 Uhr

Vor einigen Tagen haben wir darüber berichtet, wie „golden” das DNG-Team (Viktória Márta, Ádám Murányi und János Károly Nyulász) am Wettbewerb Sprache des Herzens 3.0 – Sprache. Tracht. Heimat. 2024 abgeschnitten hat.

Nun möchten wir einige Worte einer anderen DNG-Schülerin widmen, die sich schon seit einigen Jahren aktiv für das Ungarndeutschtum einsetzt und unter anderen auch an der Preisverleihung des oben genannten Wettbewerbes aktiv mitgemacht hat. Die Schülerin ist Lili Hoffmann aus der Klasse 12.B.

Lili ist seit einigen Jahren aktive Teilnehmerin und Gestalterin von LdU Jugendkonferenzen und ungarndeutschen Projekten, und seit März ist sie als Ifa-Kulturassistentin im Jakob Bleyer Heimatmuseum tätig und unterstützt das Museum in vielfaltiger Weise. Sie beteiligt sich aktiv an Veranstaltungen, häufig als Organisatorin, und übernimmt die Pflege der Social-Media-Kanäle auf TikTok und Instagram. Gemeinsam mit dem Museumsteam konzipieren sie neue Projekte, um die Bekanntheit des Museums zu steigern.

An der Preisverleihung des Wettbewerbs Sprache des Herzens 3.0 zeigte Lili in ihrem Vortrag die besten Beiträge.

Katalin Gajdos-Frank, Direktorin des Jakob Bleyer Heimatmuseums bedankte sich bei Lili mit folgenden Worten: „Mein Dankeschön geht hier an unseren ifa-Kulturmanager Vincent Raab und vor allem an unsere ifa-Kulturassistentin Lili Hoffmann! Wir danken Dir, liebe Lili, für Deinen Einsatz und für Deinen Film! Unsere Jugend ist sehr kreativ – wir sind sehr stolz auf sie! Jugend ist Zukunft.”

Auf folgendes Bild klickend ist das Video zu erreichen...

Liebe Lili, wir sind auch ganz stolz auf dich und freuen uns sehr über deine Tätigkeit! Jugend ist Zukunft. Jugend ist Hoffnung.

 

DNG a Kutatók Éjszakáján 2024

Sonntag, den 06. Oktober 2024 um 14:48 Uhr

Unter der Leitung von Frau Kalmár nahmen einige DNG-SchülerInnen auch dieses Jahr an der "Nacht der Forscher" teil.

Alle wichtigen Infos sind aus der Montage zu entnehmen... Klicken Sie auf das Bild!

DNG im Brain Bar Festival (2024)

Sonntag, den 06. Oktober 2024 um 13:18 Uhr

Dieses Jahr fand das 10. BRAIN BAR Festival am 26. und 27. September im ungarischen Haus der Musik statt. Dieses Festival ist inzwischen das größte Zukunftsfestival in Europa. Junge Menschen haben die Möglichkeit, mit Wissenschaftlern, Politikern, Geschäftsleuten und Kulturschaffenden aus dem In- und Ausland über die Fragen des 21. Jahrhunderts zu diskutieren.
Vortragende, wie Soma Hajnóczy, Noémi Orvos-Tóth, Péter András Kovács , Gábor Gundel Takács, Vilmos Csányi und viele andere.
Das Brain Bar Festival ist eine interaktive Veranstaltung, die dank ihres besonderen Konzepts auf internationaler Ebene einzigartig ist.
Angesichts von Kriegen, der Klimakrise und maschineller Intelligenz, die jeden Tag schlauer zu werden scheint, wird es für Jugendliche der Generation Z immer schwieriger, sich für Freunde, Schule, Lebenszweck und Visionen zu entscheiden. Die BRAIN BAR 2024 wollte dies reflektieren und stellte dem Publikum die Frage: Glaubst du noch an die Zukunft?
Die Organisatoren hoffen, dass die Antwort „Ja“ lautet. Sie halfen den beteiligten jungen Menschen, indem sie brennende Fragen ansprachen, die tiefgreifende und ernsthafte Auswirkungen auf künftige Generationen haben werden. Die folgenden 10 Fragen wurden auf dem Festival 2024 beleuchtet.
  • Gibt es so etwas wie einen freien Willen? - Debatte über die wichtigste Frage der Wissenschaft des 21.
  • Gibt es eine Grenze bei der Entwicklung von KI? Und wenn wir sie nie erreichen?
  • Wird es im Jahr 2030 noch eine Europäische Union geben? - Ein Aufeinandertreffen von optimistischen und pessimistischen Visionen
  • Kann ADHS besiegt werden? - Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, die „Volkskrankheit“ der Generation Z
  • Und wenn es keine Lösung für die Klimakrise gibt? - Auf der Suche nach der richtigen und klugen Einstellung
  • Wer braucht einen Neustart auf dem Land? - Landwirtschaft, Selbstversorgung, die Geburt eines neuen Trends
  • Würden Sie Ihr Haus aus Pilzen bauen? - Die Architektur der Erde nach dem Beton- und Glaszeitalter
  • Influencer, die Zukunft des Kapitalismus - Werbung, Manipulation und Wertschöpfung in den sozialen Medien
  • Wie man mit minimalen Ersparnissen ein Investor wird - Finanzielle Unabhängigkeit als Student und Gimmer
  • Was man tun kann, um 100 Jahre alt zu werden - Geheimnisse und Lektionen aus den „blauen Zonen“ in Ungarn
27 Schüler und 3 Lehrer unserer Schule nahmen teil. Unsere Schüler sagten über die Veranstaltung: „professionell“, „intelligent“, „organisiert“, „interaktiv“, „Fortschritt“, „produktiv“, „Wir werden nächstes Jahr wieder dabei sein!“
 

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DNG-Schülerinnen und Schüler treffen Politiker aus NRW

Donnerstag, den 05. September 2024 um 14:37 Uhr

Ende August 2024 war die Parlamentariergruppe Mittel-und Osteuropa des Landtages Nordrhein-Westfalen in Ungarn zu Besuch. Die Gruppe traf am 26. August in der Residenz der Deutschen Botschaft Budapest Schüler und Schülerinnen des Deutschen Nationalitätengymnasiums, wo sie über die Ungarndeutschen und die Beziehung zwischen Ungarn, Deutschland und der EU sprachen. Unsere Schule vertraten Krisztián Barta (11.A), Léna Fábián (12.B), Edina Huszák, (11.B), Flórián Sinkó (12.A) und Laura Szabó (12.B). 

Wir waren uns einig, dass das Treffen sehr interessant war: es war spannend und auch eine große Ehre, Politikerinnen und Politiker von so hohem Rang zu treffen, mit ihnen auch ganz entspannt sprechen zu können, und sogar Fragen stellen zu dürfen. Wir haben sogar Visitenkarten bekommen...:)) 

Wir danken herzlichst für die Möglichkeit!

Theateraufführung ,,Kicsiny Európa” - Léna Fábián vertritt die deutsche Minderheit

Montag, den 17. Juni 2024 um 09:54 Uhr

Vom 1. bis 9. Juni fand das "Jelen/Lét"-Festival der Nationalitätentheater in Ungarn statt. Im Rahmen dieses Festivals wurde am 9. Juni um 19:00 Uhr im Nationaltheater unter anderem das Stück "Kicsiny Európa" zur Aufführung gebracht. Wie der Titel bereits andeutet, thematisiert das Stück die 13 Minderheiten, die auch heute noch eine bedeutende Rolle in unserer Gesellschaft einnehmen. In Ungarn gibt es 13 anerkannte Minderheiten, darunter Roma, Deutsche, Slowaken, Kroaten, Rumänen, Serben, Slowenen und andere. Jede dieser Gruppen hat spezifische kulturelle, historische und soziale Merkmale, die zur Diversität des Landes beitragen.
Der Schwerpunkt des Theaterstücks lag also inhaltlich auf der Beziehung zwischen Europa und den Minderheiten. Die Texte und Lieder in der Aufführung wurden in den Sprachen der 13 nationalen Minderheiten präsentiert, begleitet von ungarischen Untertiteln. Die Kostüme und Bühnenbilder waren sehr eindrucksvoll. Die Aufführung dauerte etwa 80 Minuten. Ich kann mit Überzeugung sagen, dass es eine sehr gelungene Inszenierung war, die das Publikum auch emotional berührte.
Unsere Klassenkameradin  Léna Fábián war eine der Schauspielerinnen, sie vertrat die in Ungarn lebende deutsche Minderheit auf der Bühne. In ihrem Leben spielt die ungarndeutsche Kultur eine besondere Rolle: sie tanzt in einer deutschen Nationalitätentanzgruppe in Kleinturwall, ist Mitglied des Jugendausschusses im Komitat Stuhlweiß und arbeitet mit Svung zusammen, einer Plattform, auf der Jugendliche interessante und humorvolle Inhalte über die ungarndeutsche Gemeinschaft teilen. Wir sind sehr stolz auf Léna, wie sie unsere Schule, unsere Gemeinschaft am Sonntag vertrat. Trotz der kurzen Vorbereitungszeit gelebte sie sich hervorragend in ihre Rolle ein.
Hoffmann Liliána 11.B
Szabó Laura 11.B
 
Der zweisprachige Bericht von Léna ist hier zu lesen...

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Jahresschließendes Theaterprogramm 2024

Mittwoch, den 29. Mai 2024 um 08:04 Uhr

Wie im letzten Jahr beendete das theaterbegeisterte Schülerteam auch dieses Schuljahr mit einem schönen Theaterabend am 21. Mai.
Wo sonst, als in unserem Lieblingstheater, dem Latinovits-Theater in Budaörs, wo wir regelmäßig zu Gast sind. Der kleine Garten des Theaters hat an einem frühen Sommerabend eine besonders angenehme Atmosphäre. Es ist schön, dort zu sitzen, zu warten, zu reden und zusammen zu sein. Allerdings gibt es nicht viele Gelegenheiten, sich draußen zu bewegen.
Hamlet (oder wie der Titel auf dem Plakat lautet: h.ml.t), inszeniert von Róbert Alföldi, hat das überwiegend junge Publikum wirklich überrascht und aufgerüttelt. „Dieser Hamlet ist frisch, knackig und laut“, schrieb der Kritiker Barnabás Sáhó. Für diese Knackigkeit sorgte auch das Gewitter, das draußen losbrach. András Forgáchs prägnante Neuübersetzung des Hamlet ist einer der besten Texte, die je geschrieben wurde. Das Publikum genoss die bissigen, humorvollen Dialoge. Die Aufführung war durchweg energiegeladen und lebendig, und das Publikum hat sich keine Minute gelangweilt. Die wesentliche Botschaft wurde beibehalten, aber auf eine Art und Weise, die die Gegenwart berührt und das ganze Werk neu erscheinen lässt. 
Das Programm wurde in der darauffolgenden Woche im Wohnheim mit einer theaterpädagogischen Sitzung abgeschlossen. Die Theaterpädagoge Luca Debreceni gab ein Workshop für interessierte Schüler. 

Wie kommt man aus einer Volkskundestunde nach Bautzen? – Unsere Erlebnisse beim Osterseminar der JEV

Montag, den 27. Mai 2024 um 09:02 Uhr

Auch in diesem Frühjahr wurde das Osterseminar der Jugend Europäischer Volksgruppen (JEV), diesmal von Pawk e.V. (sorbische Minderheit in Deutschland) organisiert und in Bautzen/Budyšin, im geistig-kulturellen Zentrum der Sorben, ausgerichtet. Drei Schüler aus dem DNG, Fanni Koleszár, Bettina Bokros und Flórián Sinkó, haben diesmal die Möglichkeit bekommen, daran teilzunehmen. Über ihre Erlebnisse und Erfahrungen berichten sie.

Was ist JEV/YEN?

Die Jugend Europäischer Volksgruppen (JEV) oder auf Englisch Youth of European Nationalities (YEN) ist eine internationale Organisation, die junge Menschen aus verschiedenen europäischen Minderheiten vertritt. Ihr Ziel ist es, die kulturelle Vielfalt und Identität zu bewahren und die Kontakte zwischen jungen Menschen auf dem gesamten Kontinent zu stärken. Zu ihren Aktivitäten gehört das Organisieren von Veranstaltungen, Camps und Projekten, um den Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern und die Zusammenarbeit der Mitgliedsorganisationen zu fördern.

Warum Bautzen?

Bautzen ist eine kleine Stadt in Ostsachsen, die eine sehr wichtige Rolle bei der Bewahrung der sorbischen Kultur spielt. In der Stadt lebt eine bedeutende sorbische Minderheit, die ihre Traditionen, ihre Sprache und ihr kulturelles Erbe bis heute eifrig pflegt. Die Sorben bereichern das Leben der Stadt mit ihren besonderen kulturellen Ereignissen und farbenfrohen Trachten, so war es wahrscheinlich kein Zufall, dass gerade Bautzen zum Schauplatz des jetzigen Seminars ausgewählt wurde.
Darüber hinaus kursieren in der Stadt Bautzen viele weit verbreitete Legenden und Erzählungen.
Interessant ist die Tatsache, dass Bautzen 15 Jahre lang zum Herrschaftsbereich von König Matthias gehörte, der als König Böhmens auch die Lausitz besaß. Daran erinnert in der Stadt der „Matthiasturm“, benannt nach dem ungarischen König Matthias Corvinus, Seine Darstellung über dem Portal ist eine Originalstatue aus dem Jahr 1483 und gilt als das einzige authentische Bildnis von König Matthias, der für dieses Kunstwerk der Legende nach persönlich Modell gesessen haben soll.

Was ist während des Seminars passiert?

Am Tag nach unserer Ankunft bereiteten die Organisatoren verschiedene Programme für uns vor: Wir konnten an der Eröffnung der Veranstaltung, bei der sorbische Tänzer auftraten, teilnehmen und während einer Stadtführung verschiedene Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale St. Peter oder das Sorbische Museum entdecken. Es gab natürlich Workshops, bei denen diesmal die Menschenrechte im Vordergrund standen. Nach der Arbeit in den Workshops gab es jeden Abend eine andere Veranstaltung mit sorbischen Traditionen wie dem Osterreiterumzug oder dem Bemalen von Eiern mit Wachs im Fokus. Ein Lieblingsprogramm war der „Exchange Market“, auf dem jeder seine eigene Minderheit vorstellen konnte, so haben wir gleichaltrige Jugendliche aus anderen deutschen Minderheiten – Wolgadeutsche, Kroatiendeutsche und Rumäniendeutsche – sowie aus nichtdeutschen Minderheiten, z. B.  Bretonen aus Frankreich oder Ungarn aus der Slowakei, kennengelernt. Während der Seminarwoche fand auch eine große Exkursion zur Erkundung von Cottbus und der Zeche Brandenburg statt. Letztere spielt immer noch eine wichtige Rolle in der Energieversorgung des Landes. Das Bergwerk ist vor allem auf die Gewinnung von Braunkohle spezialisiert und wird nach und nach modernisiert, um die Kohleförderung effizienter zu gestalten und die Umweltbelastung zu verringern.

Wie hängt unsere Reise mit einer Volkskundestunde zusammen?

Im Rahmen des Volkskundeunterrichts an unserer Schule wurden wir in den letzten Monaten mit der ungarndeutschen Medienlandschaft vertraut gemacht. Auch die Neue Zeitung war ein Thema. Unser Lehrer, Herr Surman-Majeczki brachte einige Exemplare der Zeitung zum Analysieren mit, und in einer Ausgabe fanden wir den Aufruf zum JEV-Osterseminar. Wir haben uns für das Programm beworben – und diese Entscheidung keineswegs bereut: Es war eine tolle Erfahrung, an der Veranstaltung teilzunehmen. Alle waren sehr hilfsbereit und tolerant, jeder achtete auf die Bedürfnisse der anderen. Bei Problemen konnte man sich jederzeit an die Organisatoren wenden. Die Organisation war gut durchdacht, nach jedem Programm hatten wir genügend Zeit zum Ausruhen, und das Essen schmeckte hervorragend. Wir sammelten neues Wissen und neue Bekanntschaften. Das Osterseminar gefiel uns also super. Wir sind der GJU sehr dankbar, dass wir all diese Momente gemeinsam erleben durften.

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Jimmy Hartwig, Fußballbotschafter der EM im DNG

Montag, den 22. April 2024 um 10:16 Uhr

Jimmy Hartwig, Fußball-Botschafter des Auswärtigen Amtes für die Euro 2024 in Deutschland war am 19. April zu Besuch im DNG.

Der ehemalige deutsche Fußballspieler, -trainer und Theaterschauspieler traf sich mit Schülern und erzählte über Fußball und sein Leben. Der Besuch wurde in der Mehrzweckhalle im Rahmen einer Sportstunde abgerundet.

Die Fotos wurden von Lóránt Bokor, Klasse 9.B gefertigt.

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DNG am Teilchenphysik-Schülerworkshop an der ELTE

Donnerstag, den 18. April 2024 um 09:58 Uhr

Sechs Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse des Fachbereichs Physik unserer Schule nahmen unter der Leitung von Frau Anikó Szabó am Schülerworkshop Teilchenphysik an der ELTE teil.

Sie hatten ein reichhaltiges Programm: eine theoretische Vorlesung über Elementarteilchen, einen virtuellen Besuch des CMS-Experiments (CERN), einen Besuch in den ELTE-Labors, eine Analyse der Ergebnisse von Messungen zum Higgs-Boson, eine Videokonferenz mit Forschern des CERN.

Einige Erfahrungen von den Teilnehmern:

"Wir hatten ein sehr interessantes Programm an der ELTE. Für mich war der Höhepunkt des Tages definitiv der virtuelle CMS-Besuch, bei dem uns zwei sympathische ungarische CERN-Mitarbeiter per Zoom die Umgebung des Teilchenbeschleuniger-Detektors zeigten.

DNG im Parlament 2024

Dienstag, den 16. April 2024 um 10:45 Uhr

Am 12. April 2024 fand im Oberhaus des Parlaments das Fünfte Treffen der Institutionstragenden lokalen Nationalitätenselbstverwaltungen statt. DNG-Schüler trugen zum Erfolg der Veranstaltung bei. Im Rahmen des Programms trugen Laura Szabó und Flórián Sinkó ungarndeutsche Gedichte vor, der DNG-Chor sang ungarndeutsche Volkslieder und DNG-Schüler begrüßten die Gäste.

Wir danken ihnen für ihre Arbeit!

  
  
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