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Erasmus+-Treffen in Sofia 2023

Montag, den 03. April 2023 um 11:20 Uhr

Zwischen dem 20-26. März 2023 fand das letzte Projektreffen des Erasmus+ Projektes „Auf dem Weg in die Zukunft“ in Sofia statt. Laut der Berichte haben die Teilnehmer eine tolle Projektwoche hinter sich!

Über die Erlebnisse berichten Ádám Ivaskó und Liliána Hoffmann (10.B). Wenn Sie auf das Bild klicken, erreichen Sie weitere Fotos...

Bericht von Ádám Ivaskó...
Bericht von Liliána Hoffmann...

 

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Erasmus+ Projekttreffen in Budapest 2022

Donnerstag, den 24. November 2022 um 21:07 Uhr

Zwischen dem 6 - 13. November 2022 fand das Projektreffen des Erasmus+ Projektes „Auf dem Weg in die Zukunft“ in Budapest statt. Als empfangende Institution haben wir nicht nur eine intensive Projektwoche mit unseren Projektpartnern aus Deutschland, Polen, Italien und Bulgarien verbracht, sondern auch viel Vorbereitungsarbeit geleistet. Die investierte Energie hat sich bezahlt: wir haben eine tolle Projektwoche hinter uns!

Über die Erlebnisse berichtet Petra Tisza (11.B):

Nach einem Monat Warten haben wir unsere Erasmus-Freunde in Budapest wiedergetroffen.
Am Sonntag Abend waren alle wegen der Reise sehr erschöpft, deshalb fuhren wir mit unseren Gästen sofort nach Hause.
Der Montag war der Tag, als die verschiedenen Nationen ihre Vorträge präsentierten. Alle Gruppen waren sehr kreativ, besonders die Italiener, die über Stereotypen eine Komödie vorbereitet haben. U
nser Tanzvortrag hatte auch einen großen Erfolg. Alle Länder haben dabei ihren eigenen Volkstanz erkannt.

Nach der offiziellen Eröffnung fand das internationale Buffet statt. Jedes Land hat einige von ihren Nationalgerichten mitgebracht und die Teilnehmer des Projektes konnten diese Speisen kosten. Das war eine echte kulinarische Erfahrung. Danach führten wir - im Rahmen eines Stadtrundganges - unsere Partner zur Matthias Kirche, zur Budaer Burg und zur Fischerbastei.
Am Dienstag arbeiteten alle Schüler in kleinen Projektgruppen. Wir haben uns kennengelernt und gemeinsam Ideen zur Verweirklichung des Teilprojektes gesammelt.
Am Abend lief der literarische Abend ab. Ich möchte hier die bulgarische Gruppe hervorheben, die ein sehr witziges Märchen ausgewählt hat.
Am Mittwoch haben wir uns früh am Batthyány Platz getroffen, um die Vorortbahn nach Szentendre zu erreichen. Wir haben das Freilichtmuseum besichtigt und dort an verschiedenen Programmen teilgenommen: manche haben ein Armband mit der Hand gemacht, manche haben Brot gebacken. Ich denke, dass es ein sehr interaktives Programm war, und trotz dem kalten Wetter haben wir uns wohlgefühlt. Sogar haben wir ein witziges Kreisspiel gelernt. Zu Mittag haben wir echtes ungarisches Gericht "Bácskai Rizseshús" bekommen. Die Ausländer versuchten das mehrmals richtig auszusprechen und es ergaben sich sehr lustige Ergebnisse.
Am Donnerstag haben wir die Arbeit mit den Projekten fortgesetzt. Am Nachmittag sind wir in kleinen Gruppen in die Stadt gegangen und dort die Basilika und den neuen Lichtpark auf der Margareteninsel besichtigt.
Am Freitag haben die 7 Projektgruppen ihre Projektergebnisse gezeigt und über ihre Zusammenarbeit in den Projektgruppen erzählt. Zu Mittag haben die ungarischen Schüler verschiedene Speisen mitgebracht.
Am Abend sind wir in ein mexikanisches Restaurant gegangen. Die Atmosphäre war frenetisch.
Am Samstagvormittag trafen wir uns am Heldenplatz und besuchten gemeinsam das Museum der Ungarischen Musik. Das war ein tolles Programm, man konnte die Evolution von der Musik kennenlernen. Wir spazierten mit Kopfhörern herum und genossen die wunderschöne Musik.
Am Nachmittag sind wir ein bisschen auf der Andrássy Straße gebummelt und dann Bowling gespielt.
Am letzten Tag haben wir voneinander einen traurigen Abschied genommen. Trotzdem sind wir glücklich, weil wir so viele nette und intelligente Personen kennengelernt haben. Das war eine tolle Möglichkeit! Und die Freundschaften die wir geschlossen haben, gelten für ewig.

Wir danken dem ganzen ungarischen Erasmusteam für sein Engagement, allen SchülerInnen und LehrerInnen, und insbesondere der Projektleiterin Frau Mónika Farkas! Wir hoffen auf eine erfolgreiche Fortsetzung in Bulgarien!
 
Das Projekt ist mit der Unterstützung der Europäischen Kommission der EU
und durch die Koordination des Tempus Közalapítvány zustandegekommen. 
Wir danken für ihre Unterstützung!

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Erasmustreffen in Assisi 2022

Samstag, den 01. Oktober 2022 um 16:12 Uhr

Als Teil des Erasmus+ Projektes „Auf dem Weg in die Zukunft“ ist am 11. September 2022 ein kleines Schüler- und Lehrerteam aus unserer Schule nach Assisi (Italien) gereist und verbrachte dort eine intensive Projektwoche mit Schülern und Lehrern von deutschen, polnischen, italienischen, bulgarischen und ungarischen Schulen.

Über ihre Erlebnisse berichten Petra Tisza und Lívia Kremers (11.B):

Im Rahmen des Erasmus-Projektes flogen wir am 11. September, Sonntag von Budapest nach Pisa. Nach der Ankunft wartete noch eine lange Busfahrt auf uns. Am Abend erreichten wir unseren Zielort. Unsere Gastfamilien warteten in der Haltestelle schon aufgeregt auf uns. Alle gingen todmüde nach Hause.
Montagmorgen trafen wir uns bei der Schule, wo die Projektwoche begann. Am Vormittag hörten wir uns die Begrüßungsworte der Gastgeber und der Projektkoordinatorin, bzw. die Einführungsvorträge von den anderen Nationen an. Zu Mittag haben wir die verschiedenen traditionellen Gerichte von Bulgarien, Polen, Deutschland, Italien und Ungarn gekostet. Danach organisierten die Italiener einen kleinen Spaziergang in der Altstadt von Assisi. Die Basilika des Heiligen Franziskus und das einheitliche, mittelalterliche Stadtbild mit den Steinhäusern faszinierten uns alle. Am Ende des Tages kletterten wir zu der Festung Rocca Maggiore und hatten ein Picknick mit Musik und viel Spaß.
Am Dienstag arbeiteten wir in kleinen Gruppen an unseren Themen, wie zum Beispiel „Werte“, „reale und virtuelle Welt“, „Tradition und Modernität“. Am Nachmittag wurde der literarische Abend veranstaltet, wo alle Länder ihre Produktionen präsentierten. Wir führten die Bremer Stadtmusikanten von Janosch auf.  Am Abend gingen die Schüler zusammen ins Restaurant Pizza essen.
Am Mittwoch fuhren wir nach Perugia. Dort besuchten wir die Universität für Ausländer, wo wir auch an einem lustigen Italienischunterricht teilgenommen haben. Unsere Austauschpartner kreierten eine interaktive Führung durch die Stadt. So konnten wir die abwechslungsreiche Geschichte dieser wunderschönen Stadt in Umbrien kennenlernen.
Am vierten Tag bereiteten wir die Präsentationen für Freitag vor. In der zweiten Tageshälfte brachte uns der deutsche Musiklehrer ein Lied bei, das wir am Freitag zum Projektschluss gesungen haben. Als Abendprogramm verbrachten wir die Zeit zusammen.
Am letzten Tag in der Schule fanden die Präsentationen der Projektergebnisse und die Auswertung der Projektwoche statt. Danach erlernten wir die Zubereitung einer echten italienischen Pizza.
An unserem letzten Tag in Italien machten wir einen Ausflug nach Gubbio. Trotz des schlechten Wetters konnten wir uns wohlfühlen, und schöne, witzige Erinnerungen sammeln, wie den verrückten Führerschein... Am Abend hatten wir die Projektgruppen der einzelnen Länder voneinander Abschied genommen und alle verbrachten ihre letzte Nacht bei ihren Gastfamilien.
Am Sonntagmittag nahmen wir einen tränenvollen Abschied von unseren Gastfamilien und kehrten mit vielen Erlebnissen und schönen Erinnerungen nach Budapest zurück.
 
Wir danken den italienischen Organisatoren, all unseren Projektpartnern, und natürlich den mitwirkenden Kolleg/Innen und Schüler/Innen für die erfolgreiche Abwicklung des Projektes!
 
Das Projekt ist mit der Unterstützung der Europäischen Kommission der EU
und durch die Koordination des Tempus Közalapítvány zustandegekommen. 
Wir danken für ihre Unterstützung!

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Wir waren "Auf dem Weg in die Zukunft" in Buxtehude (2022)

Montag, den 13. Juni 2022 um 10:35 Uhr

Als Teil des Erasmus+ Projektes „Auf dem Weg in die Zukunft“ ist am 28. Mai 2022 ein kleines Schüler- und Lehrerteam aus unserer Schule nach Buxtehude gereist und verbrachte dort eine intensive Projektwoche mit Schülern und Lehrern von deutschen, polnischen, italienischen, bulgarischen und ungarischen Schulen.


Über ihre Erlebnisse berichten Viktória Márta und Ádám Murányi (9.B):

Unsere Fahrt fing am 28 Mai an. Unsere Abenteuer begannen schon am Bahnhof in Wien, aber am Ende sind wir rechtzeitig in der Hansestadt Buxtehude angekommen. Unsere Austauschpartnerinnen warteten aufgeregt auf uns. Wir hatten einen Tag für uns selbst. Einige ruhten sich aus, aber viele verbrachten Zeit mit ihren neuen Freunden in Buxtehude in Cafés. Am nächsten Tag fassten wir das erste Teilprojekt zusammen. Danach stellten wir uns und das DNG vor, ein Teil davon war der Storchentanz. Das war ein großer Erfolg. Außerdem gab es eine Deutschstunde und die offizielle Eröffnung des Projekttreffens. Zu Mittag organisierten wir ein internationales Buffet. Wir brachten ungarische Spezialitäten mit und probierten das leckere Essen von anderen Nationen wie z.B.: polnische Käsetorte, italienische Schinkensorten, bulgarische Rosenmarmelade, deutsche Nudelsalate und Streuselkuchen.  Am Ende des Tages gab es ein Bullen Rallye. Den Dienstag verbrachten wir mit der Projektarbeit.  Es gab 6 Gruppen mit verschiedenen Themen. Uns gefiel es, wie gut organisiert alles war. Wir machten Podcasts, Collage, einen Film, PPTs, Plakate, Gedichte und Zeichnungen. Es gab auch einen literarischen Abend, wo wir nochmal riesengroßen Erfolg mit dem Lied Imagine hatten.

Für die kleine Aufführung klicke auf das Bild:

Es war so gut, dass wir es am Ende der Projektwoche nochmal mit allen Erasmus Teilnehmern singen sollten.

Am Mittwoch machten wir einen Tagesausflug in Hamburg. Während der Hafenrundfahrt lernten wir interessante Informationen wie z.B.: den Handel oder das Recycling kennen. Wir besuchten auch die Elbphilharmonie. Das Chocoversum war super. Wir lernten viel über den Kakao und die Herstellung der Schokolade und hatten die Möglichkeit, selbst Schokolade zu machen.  Unsere Freizeit verbrachten wir mit unseren neuen Freunden. Wir spazierten in der Stadt und shoppten. Am nächsten Tag hatten wir wieder Projektarbeit und danach besuchten wir den Herzapfelhof in Jork, wo man z.B.: Äpfel mit Herzen oder Smileys kaufen konnte.  Am Freitag präsentierten wir unsere Projektarbeiten. Wir diskutierten auch über interkulturelle Kompetenzen und hatten Stunden in internationalen Klassen. Zum Schluss haben wir die ganze Projektwoche bewertet und Schokoladen gewonnen.  Am Samstag fuhren wir nach Lübeck, in die Heimat des berühmten Lübecker Marzipans. Dort besuchten wir die Wohnungen von drei Nobelpreisträgern. Die Stadt war auch wunderschön.  Eines unserer Lieblingsprogramme war der Pfingstmarkt am letzten Abend, wo wir Attraktionen wie das Riesenrad und den Hammer ausprobierten.  Daran hatten alle viel Spaß.

Am Ende verließen wir Deutschland voll mit großartigen Erlebnissen und Erfahrungen. Wir schlossen viele Freundschaften mit Menschen aus Europa. Dank dieser Woche konnten wir mehr sowohl von uns selbst als auch von neuen Kulturen erfahren.  Wir bedanken uns bei den Gastgebern für die vielfältigen Programme und leckeren Speisen wie z.B.: die Currywurst. Wir bedanken uns auch bei unseren Lehrerinnen (Evelina Bertók, Ágnes Kóbor, Mónika Farkas) für diese Möglichkeit und ihre Arbeit. Unsere Zeit zusammen bleibt für immer eine wertvolle Erinnerung.

Das Projekt ist mit der Unterstützung der Europäischen Kommission der EU
und durch die Koordination des  (unter der Aufsicht des Ministeriums für Humanressourcen wirkenden) Tempus Közalapítvány zustandegekommen. 
Wir danken für ihre Unterstützung!

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Erasmus+ / Auf dem Weg in die Zukunft - Projekttreffen in Krakau

Samstag, den 09. Oktober 2021 um 08:00 Uhr

Zwischen dem 2. und 9. Oktober 2021 fand in Krakau das erste Projekttreffen des internationalen Erasmus+ - Projektes "Auf dem Weg in die Zukunft" statt. Schüler/Innen und Lehrer/Innen aus Polen, Deutschland, Italien, Bulgarien und Ungarn arbeiten im Projekt zwischen 2020-2022 zusammen und fördern u.A. ihre sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen.

Mitglieder des ungarischen Projektteams, die unter der Leitung von Frau Mónika Farkas und Frau Emese Eszenyei in Polen waren, haben über ihre Erlebnisse auch einen Bericht geschrieben, der unter diesem Link zu lesen ist....

 
Das Projekt ist mit der Unterstützung der Europäischen Kommission der EU
und durch die Koordination des  (unter der Aufsicht des Ministeriums für Humanressourcen wirkenden) Tempus Közalapítvány zustandegekommen. 
Wir danken für ihre Unterstützung!

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Erasmus+ / Auf dem Weg in die Zukunft/On the way to future - Das neue Projekt läuft!

Donnerstag, den 17. Dezember 2020 um 11:10 Uhr

In der letzten Woche vor Weihnachten fanden die ersten Online-Projektmeetings in 5 internationalen Gruppen statt. Die Lehrer des DNG haben die Gruppe 3. zum Thema Globalisierung geleitet. Unsere Aufgabe war darüber zu entscheiden, anhand welcher Bücher wir zu verschiedenen Themen Artikel schreiben werden. Die Vorschläge mussten alle Schulteams schon vorher im Twinspace hochladen. Die Arbeit war erfolgreich, obwohl wir andere Projekttreffen live gewohnt sind. Die Gruppenleiterin in der englischen Gruppe war Frau Mariann Dézsi (Begleiterin:Evelina Bertók) und in der deutschen Gruppe Frau Erzsébet Laczkó (Begleiterin: Mónika Farkas), die sogar mit der  für uns neuen Online-Plattform Microsoft Teams gut arbeiten konnten.

Wir bedanken uns bei allen Lehrerinnen (Fanni Örkényi, Mónika Farkas, Ágnes Kóbor, Erzsébet Laczkó, Evelina Bertók) und den 28 SchülerInnen, die seit 2 Monaten dieses Projekttreffen vorbereiteten.

Und noch eine gute Nachricht! Beim Projektlogo-Wettbewerb ist die Siegerin Emma Banciu (9.B) geworden! Aber auch die anderen Entwürfe unserer SchülerInnen waren faszinierend!!

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Unser neues Erasmus-Projektteam ist einsatzbereit

Mittwoch, den 14. Oktober 2020 um 09:16 Uhr

Am 13. Oktober hatten wir das erste Treffen mit unserem neuen Erasmus-Projektteam im Deutschen Nationalitätengymnasium.

Nach einer Schulung zu der Arbeitsfläche TwinSpace im Computerraum hatten wir auch unser erstes Gruppenfoto mit den SchülerInnen gemacht. Die vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen haben wir alle eingehalten und unsere Masken natürlich vorschriftsmäßig getragen.wink 

Das Erasmus+ Projekt "Auf dem Weg in die Zukunft" dauert zwei Jahre lang und unsere Partner sind aus Krakau, Buxtehude, Assisi und Sophia.

Wir freuen uns schon auf die gemeinsame Zusammenarbeit!
 
 
 
 

"Auf dem Weg in die Zukunft" - Internationales Erasmus-Projekt startet! - Melde dich!

Mittwoch, den 16. September 2020 um 09:17 Uhr

Möchtest du in den nächsten zwei Jahren in einem internationalen Projekt mit dem Titel „Auf dem Weg in die Zukunft” teilnehmen?

Wärest du bereit in deutscher bzw. englischer Sprache mit polnischen, deutschen, italienischen und bulgarischen Schülern zusammenarbeiten bzw. in eines dieser Länder zu reisen? (Kosten werden von der Schule getragen.)

Für Details klicke auf das Bild rechts!

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