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Theateraufführung ,,Kicsiny Európa” - Léna Fábián vertritt die deutsche Minderheit

Montag, den 17. Juni 2024 um 09:54 Uhr

Vom 1. bis 9. Juni fand das "Jelen/Lét"-Festival der Nationalitätentheater in Ungarn statt. Im Rahmen dieses Festivals wurde am 9. Juni um 19:00 Uhr im Nationaltheater unter anderem das Stück "Kicsiny Európa" zur Aufführung gebracht. Wie der Titel bereits andeutet, thematisiert das Stück die 13 Minderheiten, die auch heute noch eine bedeutende Rolle in unserer Gesellschaft einnehmen. In Ungarn gibt es 13 anerkannte Minderheiten, darunter Roma, Deutsche, Slowaken, Kroaten, Rumänen, Serben, Slowenen und andere. Jede dieser Gruppen hat spezifische kulturelle, historische und soziale Merkmale, die zur Diversität des Landes beitragen.
Der Schwerpunkt des Theaterstücks lag also inhaltlich auf der Beziehung zwischen Europa und den Minderheiten. Die Texte und Lieder in der Aufführung wurden in den Sprachen der 13 nationalen Minderheiten präsentiert, begleitet von ungarischen Untertiteln. Die Kostüme und Bühnenbilder waren sehr eindrucksvoll. Die Aufführung dauerte etwa 80 Minuten. Ich kann mit Überzeugung sagen, dass es eine sehr gelungene Inszenierung war, die das Publikum auch emotional berührte.
Unsere Klassenkameradin  Léna Fábián war eine der Schauspielerinnen, sie vertrat die in Ungarn lebende deutsche Minderheit auf der Bühne. In ihrem Leben spielt die ungarndeutsche Kultur eine besondere Rolle: sie tanzt in einer deutschen Nationalitätentanzgruppe in Kleinturwall, ist Mitglied des Jugendausschusses im Komitat Stuhlweiß und arbeitet mit Svung zusammen, einer Plattform, auf der Jugendliche interessante und humorvolle Inhalte über die ungarndeutsche Gemeinschaft teilen. Wir sind sehr stolz auf Léna, wie sie unsere Schule, unsere Gemeinschaft am Sonntag vertrat. Trotz der kurzen Vorbereitungszeit gelebte sie sich hervorragend in ihre Rolle ein.
Hoffmann Liliána 11.B
Szabó Laura 11.B
 
Der zweisprachige Bericht von Léna ist hier zu lesen...

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Jahresschließendes Theaterprogramm 2024

Mittwoch, den 29. Mai 2024 um 08:04 Uhr

Wie im letzten Jahr beendete das theaterbegeisterte Schülerteam auch dieses Schuljahr mit einem schönen Theaterabend am 21. Mai.
Wo sonst, als in unserem Lieblingstheater, dem Latinovits-Theater in Budaörs, wo wir regelmäßig zu Gast sind. Der kleine Garten des Theaters hat an einem frühen Sommerabend eine besonders angenehme Atmosphäre. Es ist schön, dort zu sitzen, zu warten, zu reden und zusammen zu sein. Allerdings gibt es nicht viele Gelegenheiten, sich draußen zu bewegen.
Hamlet (oder wie der Titel auf dem Plakat lautet: h.ml.t), inszeniert von Róbert Alföldi, hat das überwiegend junge Publikum wirklich überrascht und aufgerüttelt. „Dieser Hamlet ist frisch, knackig und laut“, schrieb der Kritiker Barnabás Sáhó. Für diese Knackigkeit sorgte auch das Gewitter, das draußen losbrach. András Forgáchs prägnante Neuübersetzung des Hamlet ist einer der besten Texte, die je geschrieben wurde. Das Publikum genoss die bissigen, humorvollen Dialoge. Die Aufführung war durchweg energiegeladen und lebendig, und das Publikum hat sich keine Minute gelangweilt. Die wesentliche Botschaft wurde beibehalten, aber auf eine Art und Weise, die die Gegenwart berührt und das ganze Werk neu erscheinen lässt. 
Das Programm wurde in der darauffolgenden Woche im Wohnheim mit einer theaterpädagogischen Sitzung abgeschlossen. Die Theaterpädagoge Luca Debreceni gab ein Workshop für interessierte Schüler. 

Wie kommt man aus einer Volkskundestunde nach Bautzen? – Unsere Erlebnisse beim Osterseminar der JEV

Montag, den 27. Mai 2024 um 09:02 Uhr

Auch in diesem Frühjahr wurde das Osterseminar der Jugend Europäischer Volksgruppen (JEV), diesmal von Pawk e.V. (sorbische Minderheit in Deutschland) organisiert und in Bautzen/Budyšin, im geistig-kulturellen Zentrum der Sorben, ausgerichtet. Drei Schüler aus dem DNG, Fanni Koleszár, Bettina Bokros und Flórián Sinkó, haben diesmal die Möglichkeit bekommen, daran teilzunehmen. Über ihre Erlebnisse und Erfahrungen berichten sie.

Was ist JEV/YEN?

Die Jugend Europäischer Volksgruppen (JEV) oder auf Englisch Youth of European Nationalities (YEN) ist eine internationale Organisation, die junge Menschen aus verschiedenen europäischen Minderheiten vertritt. Ihr Ziel ist es, die kulturelle Vielfalt und Identität zu bewahren und die Kontakte zwischen jungen Menschen auf dem gesamten Kontinent zu stärken. Zu ihren Aktivitäten gehört das Organisieren von Veranstaltungen, Camps und Projekten, um den Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern und die Zusammenarbeit der Mitgliedsorganisationen zu fördern.

Warum Bautzen?

Bautzen ist eine kleine Stadt in Ostsachsen, die eine sehr wichtige Rolle bei der Bewahrung der sorbischen Kultur spielt. In der Stadt lebt eine bedeutende sorbische Minderheit, die ihre Traditionen, ihre Sprache und ihr kulturelles Erbe bis heute eifrig pflegt. Die Sorben bereichern das Leben der Stadt mit ihren besonderen kulturellen Ereignissen und farbenfrohen Trachten, so war es wahrscheinlich kein Zufall, dass gerade Bautzen zum Schauplatz des jetzigen Seminars ausgewählt wurde.
Darüber hinaus kursieren in der Stadt Bautzen viele weit verbreitete Legenden und Erzählungen.
Interessant ist die Tatsache, dass Bautzen 15 Jahre lang zum Herrschaftsbereich von König Matthias gehörte, der als König Böhmens auch die Lausitz besaß. Daran erinnert in der Stadt der „Matthiasturm“, benannt nach dem ungarischen König Matthias Corvinus, Seine Darstellung über dem Portal ist eine Originalstatue aus dem Jahr 1483 und gilt als das einzige authentische Bildnis von König Matthias, der für dieses Kunstwerk der Legende nach persönlich Modell gesessen haben soll.

Was ist während des Seminars passiert?

Am Tag nach unserer Ankunft bereiteten die Organisatoren verschiedene Programme für uns vor: Wir konnten an der Eröffnung der Veranstaltung, bei der sorbische Tänzer auftraten, teilnehmen und während einer Stadtführung verschiedene Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale St. Peter oder das Sorbische Museum entdecken. Es gab natürlich Workshops, bei denen diesmal die Menschenrechte im Vordergrund standen. Nach der Arbeit in den Workshops gab es jeden Abend eine andere Veranstaltung mit sorbischen Traditionen wie dem Osterreiterumzug oder dem Bemalen von Eiern mit Wachs im Fokus. Ein Lieblingsprogramm war der „Exchange Market“, auf dem jeder seine eigene Minderheit vorstellen konnte, so haben wir gleichaltrige Jugendliche aus anderen deutschen Minderheiten – Wolgadeutsche, Kroatiendeutsche und Rumäniendeutsche – sowie aus nichtdeutschen Minderheiten, z. B.  Bretonen aus Frankreich oder Ungarn aus der Slowakei, kennengelernt. Während der Seminarwoche fand auch eine große Exkursion zur Erkundung von Cottbus und der Zeche Brandenburg statt. Letztere spielt immer noch eine wichtige Rolle in der Energieversorgung des Landes. Das Bergwerk ist vor allem auf die Gewinnung von Braunkohle spezialisiert und wird nach und nach modernisiert, um die Kohleförderung effizienter zu gestalten und die Umweltbelastung zu verringern.

Wie hängt unsere Reise mit einer Volkskundestunde zusammen?

Im Rahmen des Volkskundeunterrichts an unserer Schule wurden wir in den letzten Monaten mit der ungarndeutschen Medienlandschaft vertraut gemacht. Auch die Neue Zeitung war ein Thema. Unser Lehrer, Herr Surman-Majeczki brachte einige Exemplare der Zeitung zum Analysieren mit, und in einer Ausgabe fanden wir den Aufruf zum JEV-Osterseminar. Wir haben uns für das Programm beworben – und diese Entscheidung keineswegs bereut: Es war eine tolle Erfahrung, an der Veranstaltung teilzunehmen. Alle waren sehr hilfsbereit und tolerant, jeder achtete auf die Bedürfnisse der anderen. Bei Problemen konnte man sich jederzeit an die Organisatoren wenden. Die Organisation war gut durchdacht, nach jedem Programm hatten wir genügend Zeit zum Ausruhen, und das Essen schmeckte hervorragend. Wir sammelten neues Wissen und neue Bekanntschaften. Das Osterseminar gefiel uns also super. Wir sind der GJU sehr dankbar, dass wir all diese Momente gemeinsam erleben durften.

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Jimmy Hartwig, Fußballbotschafter der EM im DNG

Montag, den 22. April 2024 um 10:16 Uhr

Jimmy Hartwig, Fußball-Botschafter des Auswärtigen Amtes für die Euro 2024 in Deutschland war am 19. April zu Besuch im DNG.

Der ehemalige deutsche Fußballspieler, -trainer und Theaterschauspieler traf sich mit Schülern und erzählte über Fußball und sein Leben. Der Besuch wurde in der Mehrzweckhalle im Rahmen einer Sportstunde abgerundet.

Die Fotos wurden von Lóránt Bokor, Klasse 9.B gefertigt.

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DNG am Teilchenphysik-Schülerworkshop an der ELTE

Donnerstag, den 18. April 2024 um 09:58 Uhr

Sechs Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse des Fachbereichs Physik unserer Schule nahmen unter der Leitung von Frau Anikó Szabó am Schülerworkshop Teilchenphysik an der ELTE teil.

Sie hatten ein reichhaltiges Programm: eine theoretische Vorlesung über Elementarteilchen, einen virtuellen Besuch des CMS-Experiments (CERN), einen Besuch in den ELTE-Labors, eine Analyse der Ergebnisse von Messungen zum Higgs-Boson, eine Videokonferenz mit Forschern des CERN.

Einige Erfahrungen von den Teilnehmern:

"Wir hatten ein sehr interessantes Programm an der ELTE. Für mich war der Höhepunkt des Tages definitiv der virtuelle CMS-Besuch, bei dem uns zwei sympathische ungarische CERN-Mitarbeiter per Zoom die Umgebung des Teilchenbeschleuniger-Detektors zeigten.

DNG im Parlament 2024

Dienstag, den 16. April 2024 um 10:45 Uhr

Am 12. April 2024 fand im Oberhaus des Parlaments das Fünfte Treffen der Institutionstragenden lokalen Nationalitätenselbstverwaltungen statt. DNG-Schüler trugen zum Erfolg der Veranstaltung bei. Im Rahmen des Programms trugen Laura Szabó und Flórián Sinkó ungarndeutsche Gedichte vor, der DNG-Chor sang ungarndeutsche Volkslieder und DNG-Schüler begrüßten die Gäste.

Wir danken ihnen für ihre Arbeit!

DBU bringt Shakespeares "Sommernachtstraum" ins DNG

Mittwoch, den 10. April 2024 um 12:00 Uhr

Am 9. März 2024 brachte die Deutsche Bühne Ungarn (DBU) Theatererlebnis ins DNG: Unsere SchülerInnen, LehrerInnen und Gäste aus Partnerschulen und ungarndeutschen Organisationen konnten Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" in der Mehrzweckhalle der Schule besichtigen.

Fantastische Darbietungen, professionelle Inszenierung, technische Ausführung und Dramaturgie sorgten dafür, dass wir in eine Märchenwelt entführt wurden und über Liebe, elterliche Grenzen, Stolpern und Erlösung nachdenken konnten.

Vielen Dank an die Deutsche Bühne Ungarn, die uns mit dieser professionellen Aufführung die Möglichkeit gegeben hat, nicht nur eine schöne Auszeit zu genießen, sondern auch nachzudenken bzw. weiterzudenken!

Danke!

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VOLKSKUNDE LEISTUNGSKURS auf den Spuren der Ungarndeutschen in TARIAN

Montag, den 08. April 2024 um 09:53 Uhr

Den letzten Schultag vor den Osterferien durften Dóra Tófalvi und Márton Kékesi mit ihrer Fachlehrerin, Tímea Szép den Tag außerhalb der Schule, mit dem Begehen des ungarndeutschen Lehrpfades von Tarian verbringen.
Schon ist es eine Tradition geworden, ungarndeutsche Lehrpfade und Gewährspersonen im Rahmen des Volkskundeleistungskurses vor Ort kennenzulernen. Bei unserer diesjährigen Wahl kamen wir dem Wunsch des Siegers des Landeswettbewerbs für Deutsch als Nationalitätensprache, Marci Kékesi entgegen und brachen nach der schulischen Urkundenübergabe nach Tarian auf.
Wir folgten den Anweisungen der hilfsbereiten Tarianer Kollegin, Frau Bachmann und entdeckten mit Hilfe der Infotafeln vieles von der Tarjaner Lebensweise. Bei herrlichem Frühlingssonnenschein spazierten wir – begleitet durch das Bellen der treuen Haushüter - durch Tarian und gelangten zu den Kellern, deren Renovierung und Revitalisierung uns alle beeindruckte, obwohl wir keinen Tropfen vom Inhalt der Fässer kosteten.
Unser Spaziergang endete an der Tafel, die Josef Mikonya, dem „Chronisten von Tarian” gewidmet ist und in Kürze frischten wir unsere Kenntnisse zu seinen Werken auf.
Abschließen besuchten wir den Friedhof, wo neben den Grabsteinen aus dem 19. Jahrhundert auch am Grab unserer, im Jahre 2011 verstorbenen stellvertretenden Schulleiterin und Schulgründerin, Theresia Lunczer eine kleine Andachtspause hielten.
Nach einem spontanen Gespräch über die Bedeutung des Lehrpfades für die Ortsbewohner nahmen wir Kurs auf Nachhause.
Ich danke unserer Schulleiterin, dass sie solche außerunterrichtlichen Programme breitwillig unterstützt und meinen Schülern für die nette, engagierte Gesellschaft.
 
Frau Tímea Szép
Fachlehrerin, Volkskunde Leistungskurs, Jahrgang 12.

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Besuch in der Malenkij-Robot-Gedenkstätte 2024

Dienstag, den 26. März 2024 um 09:05 Uhr

Am 11. März 2024 hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, die neu eröffnete Ausstellung des Ungarischen Nationalmuseums mit dem Titel "Schlünden der Hölle 'Malenkij Robot' Zwangsarbeit in der Sowjetunion" zu besuchen.
 
Anhand von Fotos, Plakaten, Erinnerungen und Gegenständen von Überlebenden zeigt die Ausstellung die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs in Ungarn, den Alltag der zur Zwangsarbeit Deportierten und die bittersüßen Momente der Heimkehr. Als wir das Gebäude betraten, spürten wir sofort die Atmosphäre der Zwangsarbeitslager, denn die Ausstellung befindet sich in einem alten Atombunker. Zunächst wurde uns ein kurzer Dokumentarfilm gezeigt, in dem die Überlebenden der Lager von den Entbehrungen und schrecklichen Bedingungen berichteten, die sie ertragen mussten. Anschließend gingen wir mit Hilfe unseres Führers durch das Gebäude und erfuhren, wie die Lager entstanden sind, wie sie funktionierten und wie die Menschen verschleppt wurden. Es war ein trauriger, aber informativer Nachmittag, und wir sind unserer Schule sehr dankbar für die Unterstützung, die es allen ermöglichte, das Museum kostenlos zu besuchen. Wir möchten uns auch bei unseren Lehrerinnen, Frau Julia Desics, Hernn Róbert Róbert Galambos und Herrn Pál Pozsonyi für die Organisation und Begleitung bedanken.
 
Brigitta Baumann, Noémi Baumann, Janka Juhász
 

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JDI Training 2024 zusammen mit Kossuth-Schülern

Montag, den 29. Januar 2024 um 13:35 Uhr

Am 26. Januar gastierten sechs von unseren Schüler*Innen (Krisztián Barta 10.A, Bettina Bokros, Gergő Kelecsényi, Luca Szikszai 11.A, Anna Grobe, Szabó Laura 11.B) im Kossuth Gymnasium. Sie hatten die Möglichkeit, an einem Training für das Wettbewerb "Jugend debattiert" teilzunehmen. In vier Stunden haben sie die Form und Regeln kennengelernt, und sich als Debattant*innen ausprobiert. Als ein spezielles Erlebnis galt, dass das Programm in der Kooperation mit Kossuth-Schülern stattfand. Der Trainer, ehemaliger JDI-Finalist, Gergely Oláh meine, die Zusammenarbeit, Aktivität und Weltoffenheit der Gruppe war vorbildlich.
Wir gratulieren allen Teilnehmenden und wünschen viel Erfolg bei dem Schulfinale!

  
  
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