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Besuch in der Gedenkstätte „malenkij robot“

Montag, den 25. April 2022 um 09:25 Uhr

Am 26. März 2022 besuchte die Klasse 12.A im Rahmen des Projekttages die Gedenkstätte am Ferencvárosi Bahnhof in Budapest. Der Besuch schloss sich an die Thematik der Volkskundestunden an, in denen wir uns mit Verschleppung zur Zwangsarbeit beschäftigten.

Unter der kundigen Führung des Mitarbeiters des Nationalmuseums, Márton Fülöp konnten wir unsere Kenntnisse vertiefen und weitere Details dieser finsteren Epoche kennenlernen. Wir alle waren beeindruckt von der Kraft, die von den Räumen und Installationen der Gedenkstätte ausging. Ganz besonders stark fanden wir den strahlend weißen Raum, in dem der Opfer gedacht wurde - in der Form der ewigen Schneefelder mit drei Holzkreuzen, einer Liste der Verstorbenen und eindrucksvollen Klängen. Am Schluss konnten wir uns noch kurze Interviews mit Überlebenden ansehen. Nach anderthalb Stunden verließen wir den Bunker nachdenklich und erfreuten uns der Frühlingssonne.

Für ihre Hilfe danke ich der Klassenleiterin der Klasse 12.A, Frau Dézsi, sowie die Begleitung von Martin Surman-Majeczki.

Tímea Szép, Organisatorin

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Fantasztikus siker volt az első DNG X-Faktor

Mittwoch, den 13. April 2022 um 07:51 Uhr

2022. március 31-én délután zajlott iskolánk történetének első X-Faktor rendezvénye, ami a nagy sikerre való tekintettel remélhetőleg hagyománnyá válik...

Szavak helyett beszéljenek a képek...

 

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Besuch in der südpester Kläranlage 2022

Mittwoch, den 13. April 2022 um 07:36 Uhr

Zum Anlass des Weltwassertages bekam eine Gruppe von neugierigen Schülern und Schülerinnen, die bereit waren, ihren Samstagmorgen in den Horizonterweiterung zu widmen, unter der Leitung und Organisation von Frau Kalmár und Hilfe von Frau Szép die Gelegenheit an einer Führung in der Wasserkläranlage von Süd-Pest unweit des Gymnasiums teilzunehmen.

Warum lohnt es sich nächstes Jahr auch mitzukommen? Oder mit anderen Worten ausgedrückt:

Warum solltest du die Möglichkeit in dem folgenden Jahr nicht wieder verpassen einen Überblick über den hochinteressanten Prozess der Abwasserreinigung zu bekommen, und sogar die einzelnen mechanischen, biologischen chemischen Schritte des Verfahrens kennenzulernen? Es betrifft praktisch jeden Menschen, denn ehrlich gesagt, wer in unserer modernen Zivilisation duscht, wäscht, kocht oder benutzt die Toilette nie?

Zweitens; du kannst auch erfahren, wie eine solche Anlage finanziert wird, denn logischerweise kostet es eine enorme Geldsumme. Auch wenn es manchmal so erscheint, wenn man das Klo spült, dass dessen Inhalt einfach in dem Nichts verschwindet, aber es stimmt überhaupt nicht. Wegen der sehr strengen Umweltvorschriften darf das Abwasser nicht einfach direkt in die Flüsse wiedergeleitet werden. Bis vor etwa 60 Jahren war die Situation noch anders. Das erste Klärwerk war in Ungarn im Jahre 1966 in Betrieb genommen, nämlich die von uns besuchte Abwasserbehandlungsanlage Süd-Pest, die sich heutzutage um das Abwasser von Pestlőrinc, Kispest, Erzsébet Soroksár und von einigen Siedlungen in der Budapester Agglomeration kümmert.

 Mir persönlich gefiel am besten an der Tour, dass ich hautnah, am eigenen Leib erfahren konnte, wie viel Arbeit darin steckt die Natur von unserem leichtsinnig, sehr oft überflüssig produzierten Schmutz zu verschonen oder zumindest zu versuchen die negativen Auswirkungen zu reduzieren. Damit dieses Erlebnis nicht in Vergessenheit gerät, bekamen am Ausgang alle Teilnehmenden einen erdförmigen Ball geschenkt, der uns in der Zukunft immer wieder erinnern wird, dass wir noch viel mehr für unsere Erde tun müssten, um sie auch für die zukünftigen Generationen bewahren zu können.

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Das DNG beteiligt sich auch an der Weiterentwicklung des Ungarndeutschen Landeslehrpfads

Montag, den 28. März 2022 um 12:01 Uhr

Am 24. März nahm ich mit Frau Kóbor, Leiterin der Fachschaft Deutsch in der Organisation der Nationalitätenbildungszentrale an einer Fortbildung in Baje teil, die die Weiterentwicklung des Ungarndeutschen Landeslehrpfads bezweckte. Es sollten altersgerechte Aufgaben für Schüler zusammengestellt werden, die eventuell später bei Lehrpfad-Rallyes eingesetzt werden können.

Zuerst haben wir in der Begleitung vom Herrn Manz, Vorsitzender des Bildungsausschusses der LdU den Landeslehrpfad besichtigt, nachher haben wir in mehreren Arbeitsgruppen an Aufgaben für Unterstufe und Oberstufe und Gymnasium gearbeitet. Es haben Pädagogen aus dem ganzen Land in dem Arbeitsprozess mitgemacht, also es war auf jeden Fall eine gute Plattform für den fachlichen Austausch unter den ungarndeutschen Nationalitätenschulen.

Hoffentlich wird das Aufgabenblatt bald schon fertig und wir werden künftig auch Schülergruppen nach Baje schicken können, um eine spannende Lehrpfad-Rallye zu begehen.

Vielen herzlichen Dank für die Gastfreundschaft des Ungarndeutschen Bildungszentrums, wir haben uns während der Arbeit sehr wohlgefühlt!

Martin Surman-Majeczki

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Teilnahme am I. Sportwochenende der ungarländischen Nationalitäten

Montag, den 28. März 2022 um 11:30 Uhr

Das Staatssekretariat für die Beziehungen zu den Kirchen und zu den Nationalitäten im Ministerpräsidentenamt rief zum ersten Märzwochenende ein Sportturnier für die Mittelschüler der dreizehn anerkannten ungarländischen Nationalitäten ins Leben. Die Mädchen konnten im Volleyball, die Jungs im Fußball ihr Können unter Beweis stellen. Unser Gymnasium bereitete sich ebenfalls mit einer Frauen- und Männermannschaft auf das neuartige Ereignis vor.

Das Sportwochenende begann mit dem Eröffnungsfußballspiel der Organisatoren gegen eine gemischte Nationalitätenmannschaft. Darauf folgten die Gruppenauslosung und die Vorstellung der Schulen mit einem eigenen Nationalitätenprogramm. Die Delegationen waren alle bestrebt, zur passenden Einstimmung auf das Turnier ihren Beitrag zu leisten, es wurden vielfältige Tanz- und Gesangproduktionen und sogar kleinere Schauspiele präsentiert, die die Vielfalt der in Ungarn lebenden Nationalitäten schön widerspiegelten.

Der nächste Tag wurde ganz dem Sport gewidmet, es fehlte nicht an spannenden Wettkämpfen in den beiden Austragungsorten. Im Fußball konnte zwar die DNG-Mannschaft nach zwei unentschiedenen Spielen und einer Niederlage aus ihrer Gruppe nicht weiterkommen, aber unser Volleyballteam hat die Möglichkeit errungen, gegen das Valeria Koch Bildungszentrum für die Bronzemedaille in den Ring zu steigen. In hartem Kampf sind wir leider unterlegen, aber die gesammelten Erlebnisse und Erfahrungen bedeuten den Mädchen bestimmt eine Entschädigung. In der Nationalitätendisco am Ende zählte das Endergebnis sowieso nicht mehr, die verschiedenen Nationalitäten haben zur Musik voneinander zusammen gefeiert und damit wurde das Ziel des ganzen Turniers erfüllt.

Wir bedanken uns bei allen Schülerinnen und Schülern, dass sie unseren guten Ruf am Turnier verbreitet haben und nicht zuletzt möchten wir unseren besten Dank beim Staatssekretär Soltész bzw. bei seinen Kollegen für die Möglichkeit zur Teilnahme aussprechen. Nächstes Mal werden wir hoffentlich nicht nur mit großartigen Erlebnissen, sondern auch mit glänzenden Medaillen heimkehren können!

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Alumnitreffen der Nationalitätenstipendiaten 2022 in Agárd

Dienstag, den 22. März 2022 um 14:07 Uhr

Dieses Jahr wurde das Alumnitreffen der Nationalitätenstipendiat/Innen von 18. bis 20. März zum zweiten Mal in Agárd organisiert. Eingeladen wurden diejenigen Schülerinnen und Schüler, die in den letzten Jahren mit Nationalitätenstipendien ausgezeichnet worden sind.

Das DNG nahm am Programm mit 14 Stipendiat/Innen teil, von denen die „Alumnis” das ganze Wochenende am Welenzer See verbrachten.

Die Delegation der diesjährigen Stipendiat/Innen schloss sich den Alumnis am 19. März für einen spannenden Tag an. Auf das gemütliche Mittagessen folgte ein Podiumgespräch mit bedeutenden Persönlichkeiten verschiedener Nationalitäten wie Schauspielerinnen Nóra Trokán und Anna Peller, Schriftstellerin und Dramaturgin Margit Garajszki sowie Kraftdreikämpfer Csaba Bajczer.

Den Abend verbrachten die Teilnehmer mit Musik und Tanz: zuerst gab es fantastische Konzerte der Bands Pravo und Irie Maffia, dann eine Nationalitätendisko.

Einige Gedanken der Teilnehmer/Innen... (bald)

Wir bedanken uns für die Einladung bei Herrn Staatssekretär Miklós Soltész.

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DNG-Chor auf den Spuren der Ungarndeutschen in Hartau, Kecel und Hajosch

Dienstag, den 19. November 2019 um 14:13 Uhr

Die begeistreten Teilnehemer unseres traditionspflegenden Chorcamps starteten am 4. Oktober 2019 von der Schule los... 

Einige inspirierende Schlüsselwörter: Möbelmalerei von Hartau, Besuch des Heimatmuseums, gastronomische Erfahrungen, gemeinsame Programme und Singen mit dem Schülerchor der Musikschule, Einführung in das Schnappskochen, Barockschloss von Hajosch, Treffen mit dem Traditionspflegenden Ungarndeutschen Chor von Hajosch, Weinkellerbesuch, gute Laune, gemeinsames Singen, Erlebnisse fürs Leben.

Über den Camp ist auch ein ausführlicher Bericht zu lesen. Nicht verpassen, klicke auf den Link!

Für Fotos über die einzelnen Programme klicke hier!

Auf das Bild klickend startet ein kurzes Video...

 
Das traditionelle Chorcamp wurde im Auftrag der Ministeriums für Humanressourcen durch das EMMI im Rahmen des Ausschreibens NEMZ-TAB-19 unterstützt. Wir danken für ihre Unterstützung!
 
 

DNG-Schicamp 2022 entfällt

Montag, den 24. Januar 2022 um 12:24 Uhr

Sehr geehrte Eltern! Liebe Schülerinnen und Schüler!
 
Wir haben die offizielle Antwort vom Ministerium für Humanressourcen auf unsere Anfrage bezüglich des Schicamps der Schule bekommen. Laut des Beschlusses ist es nicht erlaubt den diesjährigen, nach Österreich geplanten Schicamp der Schule zu organisieren.
So müssen wir leider auf eine Fahrt und den Camp verzichten.
Die von den Schülern einbezahlten Gelder können wir zurückerstatten. Wir bitten die Schülerinnen und Schüler sich bei Herrn József Sáry zu melden.
 

Jugendkonferenz der LdU in Werischwar 2021

Donnerstag, den 18. November 2021 um 10:56 Uhr

Viele ehemalige und jetzige DNG-Schüler machten aktiv an der diesjährigen LdU Jugendkonferenz in Werischwar mit.

Ein Bericht von Andor Simon aus der Klasse 11.B

Am letzten Oktoberwochenende wurde in Werischwar von der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen eine Jugendkonferenz veranstaltet. Das Hauptthema des Wochenendes stellte zwar die sich nähernde Volkszählung dar, aber es wurden auch andere wichtige Fragen angesprochen, wie die Parlamentswahlen 2022 und die neue Jugendstrategie der LdU.

Als Mitglied des Vereins Junger Haraster Schwaben hatte ich die Möglichkeit an der Konferenz teilzunehmen und konnte viele Menschen kennenlernen, die sich leidenschaftlich für die Angelegenheiten des Ungarndeutschtums einsetzen.

Nach der Ankunft und der kurzen Eröffnungsfeier hat Frau Ibolya Hock-Englender den ersten Vortrag über das Thema “Warum ist die Volkszählung für uns wichtig?“ gehalten. Der Tag wurde mit einer angenehmen Gesprächsrunde abgeschlossen. 

Der nächste Tag begann mit dem Bericht von Emmerich Ritter, Parlamentsabgeordneter der Ungarndeutschen über die Ergebnisse der aktuellen Legislaturperiode bzw. über die Wichtigkeit der kommenden Parlamentswahlen. Anschließend gab es die Möglichkeit, uns an einer intensiven Diskussion über die Stärken, Schwächen, Möglichkeiten und Gefahren der deutschen Nationalität in Ungarn zu beteiligen. Das Nachmittagsprogramm fokussierte vor allem darauf, wie die ungarndeutschen Jugend motiviert werden könnte, sich zu der deutschen Gemeinschaft zu bekennen. Es wurden auch Ideen in Bezug auf die möglichen Kommunikationsstrategien gesammelt.

Im weiteren Verlauf des Nachmittags wurde uns ein kurzer Ausflug nach Sanktiwan organisiert, um den dortigen ungarndeutschen Lehrpfad zu entdecken. Am Abend wurden wir in Jeine in der Kellerei der Familie Reisner bewirtet. Für die beste Stimmung sorgte Norbert Sax mit seinem Akkordeon.

Am Samstagsvormittag setzten wir das offizielle Programm mit Situationsübungen fort, im Rahmen derer die Teilnehmer ihre Gesprächspartner davon überzeugen sollten, warum es von großer Bedeutung ist, ihre ungarndeutsche Zugehörigkeit bei der nächsten Volkszählung zu bekennen. Abschließend haben wir zu der Herausarbeitung der neuen Jugendstrategie der LdU unseren Beitrag geleistet.

Es ist immer ein großartiges Erlebnis an solchen Veranstaltungen teilzunehmen, wie die jetzige Jugendkonferenz, weil ich meine ungarndeutsche Identität mit gleichaltrigen Jugendlichen zusammen erleben kann. Also ich möchte nächstes Mal auf jeden Fall wieder mitmachen.

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Klassenausflug nach Schaumar

Freitag, den 12. November 2021 um 14:04 Uhr

Ende September hat die 9.NA Klasse des Budapester Deutschen Nationalitätengymnasiums einen eintägigen Klassenausflug nach Schaumar unternommen. Die Klassenlehrerin, Orsolya John ist gebürtige Schaumarerin, und deshalb ist es kein Zufall, dass der erste gemeinsame Ausflug mit ihrer neuen Klasse in ihr Heimatdorf geführt hat.

Frau Hilda Hartmann-Hellebrandt, die Gründerin des Schaumarer Bauernhauses hat für die Klasse ein informationsreiches und unterhaltsames Programm zusammengestellt. Die Schüler konnten in vier Gruppen die Geheimnisse und Geschichten des Bauernhauses erkunden, über die ihnen Frau Hartmann-Hellebrandt auf ihrer fesselnden Weise erzählte. Eine andere Kleingruppe der Schüler/Innen konnte in der Küche des Bauernhauses mit Frau Pétervári (Irénke néni) selbstgebackene Králdi Kropfe herstellen und die Köstlichkeit natürlich auch genießen. Die andere Hälfte der Klasse hat währenddessen das Heimatmuseum unter der Führung von Frau Piroska Anna Tóth kennengelernt. Auch hier erwartete die Schüler nicht nur eine interessante, altersgemäße Führung, sondern auch unterschiedliche interaktive Tätigkeiten. Die Schüler/Innen mussten zuerst verschiedene Heilkräuter und – pflanzen erkennen und sie den entsprechenden Wirkungen und Verwendungsbereichen der Kräuter zuordnen. Die Jugendlichen konnten dann wählen, ob sie einen Kräutertee oder eine Heilcreme herstellen möchten. Auch diese Erfahrung hat ihnen viel Spaß gemacht und die von ihnen selbst gemachten Produkte konnten sie auch mit nach Hause nehmen.

Die Schaumarer Burgruine und die Rózsika Quelle gehören natürlich auch zu den Pflicht-Programmpunkten der Besucher, so verpasste diese die Gruppe natürlich auch nicht.

Wenn der Tag noch länger gedauert hätte, hätte man noch die Barockkirche auf dem Kirchplatz und die Vertreibungsdenkmäler auch besuchen können. Einen Trost hat man: man muss und kann noch zurückkehren, um diese Gedenkstätten auch zu besuchen.

Wir sind für die Organisation und die Gastfreundlichkeit unserer Gastgeber sehr dankbar!

Schaumar, wir kommen noch zurück!

 

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