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DNG-Gold im Landesrezitationswettbewerb 2022

2022. június 08. szerda 11:28

Am 27. Mai 2022 fand das Landesfinale des diesjährigen deutschsprachigen Landesrezitationswettbewerbes statt. Es traten rund 200 Kinder und Jugendliche aus Grund- und Mittelschulen in 11 Kategorien gegeneinander an.  Unsere Schule vertraten dieses Jahr nicht nur acht Schülerhelfer:innen, sondern auch vier Wettbewerbsteilnehmer: Flórián Sinkó (9.A), Anna Grobe (9.B), Laura Szabó (9.B) und Dominik Beszterczán (11.B).

Sie haben Platzierungen wie folgt erreicht: In der Kategorie Hochdeutsch Klassen 9-10. belegte Flórián Sinkó den 10., Anna Grobe den 11. Platz. In der Kategorie Mundart Klassen 9-12 erreichte Laura Szabó den 8. Platz. Am besten hat von unseren Vier Dominik Beszterczán abgeschnitten, der – nach langjährigen Versuchen – dieses Jahr in der Kategorie Hochdeutsch Klassen 11-12. sich endlich die Goldmedaille geschnappt hat.

Über seine Erlebnisse berichtet Dominik Beszterczán:

Am 27. Mai habe ich - mit drei Mitschülern aus dem DNG - an der Apor Vilmos Katholischen Hochschule am Landesfinale des ungarndeutschen Rezitationswettbewerbs teilgenommen. Ich nahm am Wettbewerb in der Kategorie Hochdeutsch 11-12 teil. In dieser Kategorie waren wir zu acht und ich war der einzige Mann. Meiner Meinung nach war jeder von uns sehr gut und es war überhaupt nicht einfach für die Juroren eine Entscheidung zu treffen. Schließlich hat die Jury mich aber als Sieger ernannt. Das Gefühl endlich Nummer 1 zu sein war ganz merkwürdig aber sehr gut.

Wir danken unseren Schülerhelfer:innen, und gratulieren allen vier Wettkämpfern ganz-ganz herzlich, wir sind ganz stolz über ihre Leistung!

Besondere Gratulation geht an Dominik, der Jahr für Jahr immer angetreten ist, es nie aufgab und es endlich doch bis zur Goldmedaille geschafft hat!

Wir wünschen Allen weiterhin viel Ausdauer aber auch gute Erholung für die Ferien!

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26. Országos Gála: Sztaskó Kira Valéria-Koch-Díjat kapott (2022)

2022. június 20. hétfő 09:30

2022-ben a pandémiára való tekintettel az Országos Nemzetiségi Gálát nem januárban, hanem június 18-án rendezték meg. Az ünnepi műsor keretében adják át hagyományosan a magyarországi németség legrangosabb kitüntetését, az Ehrennadel díjat, illetve Koch-Valéria-díjat arra érdemes középiskolai diákoknak. Nagy büszkeség számunkra, hogy az idei kitüntetettek között volt Sztaskó Kira, 12.B osztályos tanulónk, aki az alábbi kitüntető szavakkal vehette át az elismerést: ... (hamarosan)...

Kirának nagy szeretettel gratulálunk a rangos elismeréshez, továbbá kitartást, sikereket és jó feltöltődést kívánunk a nyári szünetre!

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OKTV-eredmények 2021/22

2022. június 15. szerda 15:03

Büszkék vagyunk iskolánk minden diákjára, akik a 2021/22-es tanévben is szép számmal indultak az országos középiskolai tanulmányi versenyeken.
 
A tantárgyankénti részvétel a következőképpen alakult:
   
angol nyelv I. kat.  8 fő
biológia II. kat. 6 fő
fizika II. kat. 1 fő
földrajz 5 fő
informatika I. kat. 1 fő
kémia I. kat. 2 fő
magyar irodalom 2 fő
magyar nyelv 1 fő
matematika II. kat. 5 fő
német nemzetiségi ny. és ir. 7 fő
német nyelv II. kat. 16 fő
történelem 2 fő

 

Az első fordulóból 2-en jutottak tovább, név szerint:
 
     
Tantárgy, kat. Tanuló
Évf.
 oszt. Felkészítők  
német nyelv II. kat. Koósa Róbert
11
b Jakus Enikő  
német nyelv II. kat. Krasznai Janka
12
b Kóbor Ágnes  
           
Közülük 2-an jutottak a döntőbe:
 
       
Tantárgy, kat.  Tanuló  Évf.  oszt. Helyezés Felkészítők
német nyelv II. kat. Koósa Róbert
11
b 17 Jakus Enikő
német nyelv II. kat. Krasznai Janka
12
b 9 Kóbor Ágnes

 

Wir waren "Auf dem Weg in die Zukunft" in Buxtehude (2022)

2022. június 13. hétfő 10:35

Als Teil des Erasmus+ Projektes „Auf dem Weg in die Zukunft“ ist am 28. Mai 2022 ein kleines Schüler- und Lehrerteam aus unserer Schule nach Buxtehude gereist und verbrachte dort eine intensive Projektwoche mit Schülern und Lehrern von deutschen, polnischen, italienischen, bulgarischen und ungarischen Schulen.


Über ihre Erlebnisse berichten Viktória Márta und Ádám Murányi (9.B):

Unsere Fahrt fing am 28 Mai an. Unsere Abenteuer begannen schon am Bahnhof in Wien, aber am Ende sind wir rechtzeitig in der Hansestadt Buxtehude angekommen. Unsere Austauschpartnerinnen warteten aufgeregt auf uns. Wir hatten einen Tag für uns selbst. Einige ruhten sich aus, aber viele verbrachten Zeit mit ihren neuen Freunden in Buxtehude in Cafés. Am nächsten Tag fassten wir das erste Teilprojekt zusammen. Danach stellten wir uns und das DNG vor, ein Teil davon war der Storchentanz. Das war ein großer Erfolg. Außerdem gab es eine Deutschstunde und die offizielle Eröffnung des Projekttreffens. Zu Mittag organisierten wir ein internationales Buffet. Wir brachten ungarische Spezialitäten mit und probierten das leckere Essen von anderen Nationen wie z.B.: polnische Käsetorte, italienische Schinkensorten, bulgarische Rosenmarmelade, deutsche Nudelsalate und Streuselkuchen.  Am Ende des Tages gab es ein Bullen Rallye. Den Dienstag verbrachten wir mit der Projektarbeit.  Es gab 6 Gruppen mit verschiedenen Themen. Uns gefiel es, wie gut organisiert alles war. Wir machten Podcasts, Collage, einen Film, PPTs, Plakate, Gedichte und Zeichnungen. Es gab auch einen literarischen Abend, wo wir nochmal riesengroßen Erfolg mit dem Lied Imagine hatten.

Für die kleine Aufführung klicke auf das Bild:

Es war so gut, dass wir es am Ende der Projektwoche nochmal mit allen Erasmus Teilnehmern singen sollten.

Am Mittwoch machten wir einen Tagesausflug in Hamburg. Während der Hafenrundfahrt lernten wir interessante Informationen wie z.B.: den Handel oder das Recycling kennen. Wir besuchten auch die Elbphilharmonie. Das Chocoversum war super. Wir lernten viel über den Kakao und die Herstellung der Schokolade und hatten die Möglichkeit, selbst Schokolade zu machen.  Unsere Freizeit verbrachten wir mit unseren neuen Freunden. Wir spazierten in der Stadt und shoppten. Am nächsten Tag hatten wir wieder Projektarbeit und danach besuchten wir den Herzapfelhof in Jork, wo man z.B.: Äpfel mit Herzen oder Smileys kaufen konnte.  Am Freitag präsentierten wir unsere Projektarbeiten. Wir diskutierten auch über interkulturelle Kompetenzen und hatten Stunden in internationalen Klassen. Zum Schluss haben wir die ganze Projektwoche bewertet und Schokoladen gewonnen.  Am Samstag fuhren wir nach Lübeck, in die Heimat des berühmten Lübecker Marzipans. Dort besuchten wir die Wohnungen von drei Nobelpreisträgern. Die Stadt war auch wunderschön.  Eines unserer Lieblingsprogramme war der Pfingstmarkt am letzten Abend, wo wir Attraktionen wie das Riesenrad und den Hammer ausprobierten.  Daran hatten alle viel Spaß.

Am Ende verließen wir Deutschland voll mit großartigen Erlebnissen und Erfahrungen. Wir schlossen viele Freundschaften mit Menschen aus Europa. Dank dieser Woche konnten wir mehr sowohl von uns selbst als auch von neuen Kulturen erfahren.  Wir bedanken uns bei den Gastgebern für die vielfältigen Programme und leckeren Speisen wie z.B.: die Currywurst. Wir bedanken uns auch bei unseren Lehrerinnen (Evelina Bertók, Ágnes Kóbor, Mónika Farkas) für diese Möglichkeit und ihre Arbeit. Unsere Zeit zusammen bleibt für immer eine wertvolle Erinnerung.

Das Projekt ist mit der Unterstützung der Europäischen Kommission der EU
und durch die Koordination des  (unter der Aufsicht des Ministeriums für Humanressourcen wirkenden) Tempus Közalapítvány zustandegekommen. 
Wir danken für ihre Unterstützung!

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IKSZ-elési lehetőség az Orvostörténeti Múzeumban

2022. június 09. csütörtök 13:44

IKSZ-elési lehetőség kínálkozik a Semmelweis Orvostörténeti Múzeumban.

Részletekért katt az alábbi linkre...

Kérjük, hogy az érdeklődők mielőbb jelentkezzenek John Orsolya tanárnőnél, hogy még legyen idő megállapodást intézni!

 

So war das DNG Volkskundecamp 2022 - Auf den Spuren der Heanzen, Ponzichter und Heidebauern

2022. június 08. szerda 12:11

Im Rahmen des traditionellen Volkskundecamps unseres Gymnasiums haben wir eine sehr schöne Woche in Westungarn verbracht. Das wichtigste Ziel unseres Aufenthalts vom 23 - 27. Mai stellte das Kennenlernen der Kultur der hier lebenden Deutschen dar, mit besonderem Fokus auf die Region des Neusiedler Sees.

An einem schönen Frühlingsmontag haben wir uns am Schulhof getroffen, jeder wartete mit seinem vollgepackten Koffer schon sehr auf die gemeinsame Zeit im Volkskundecamp. Nach einer anderthalbstündigen Fahrt sind wir in Raab angekommen, wo wir in kleinen Gruppen die Stadt besichtigen konnten. Frau Farkas und Herr Surman-Majeczki haben richtig vielseitige Aufgaben zusammengestellt, die eine spannende Wettbewerbssituation generierten. Wir können ebenfalls feststellen, dass sich alle das Wort Nasenschild hier fürs Leben gemerkt haben.

Als nächste Station sind wir durch Ödenburg gebummelt. Tamás Taschner, Mitglied der Vollversammlung der LdU, unser netter Fremdenführer, hat uns die schönsten Sehenswürdigkeiten gezeigt, wie zum Beispiel die Pfarrwiese, die Geißkirche und den Feuerturm. Wir hörten auch eine interessante Legende über die Herkunft der vielen Zahnarztpraxen. Wir hätten nie gedacht, dass es deshalb so viele Zahnärzte in der Stadt gibt, weil ein Mädchen hässliche Zähne hatte. Am Nachmittag sind wir alle erschöpft und müde in der Huber-Pension in Kroisbach angekommen.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Agendorf, wo wir im evangelischen Pfarrhaus gemeinsam mit Frauen aus Wandorf Bohnenstrudel gebacken haben. Es war sehr köstlich. Danach schauten wir uns die evangelische Kirche an, die früher überschwemmt war. Am Nachmittag machten wir einen kleineren Ausflug nach Brennberg, wo wir uns unter anderem auf Kohlesuche begeben haben. Der Höhepunkt des Tages war aber eindeutig die Traktortour mit Herrn Taschner. Wegen des schlechten Wetters sind wir alle nass geworden. Schließlich haben wir uns in einer Scheune den unterhaltsamen Akkordeonvortrag von Herrn Kurti angehört, der ein echter ungarndeutscher Stand-up-Comedy-Star ist.

Am Mittwoch haben wir uns im Burgenland den Geburtsort von Franz Liszt, dem weltberühmten Komponisten, angesehen. Wir hatten sogar die Möglichkeit, auf seinem Klavier zu spielen. Dann wanderten wir zum Geschriebenstein, der mit seinen 882 Metern der höchste Punkt Transdanubiens ist. Nach dem Mittagessen haben wir die Burg Jurisics von Güns besichtigt. Leider konnten wir die wunderbare Stadtmauer nicht mehr besuchen, weil es ein großes Donnerwetter gab, aber im Burgmuseum durften wir Waffen aus dem Mittelalter ausprobieren. Am Abend füllten wir einen Test zu der Stadt Güns aus, was auch ein Teil des Wettbewerbs war.

Am Donnerstag haben wir Schlippach am See besichtigt, wo wir uns die authentischen, für die Volksarchitektur der Region charakteristischen Bauernhäuser angeschaut haben. Außerdem besuchten wir das Welterbezentrum im Schloss Széchényi, wo wir die Kulturlandschaft Neusiedler See/Fertő näher kennenlernen durften. An diesem Nachmittag sind wir auch nach Rust gefahren. Eine interessante Sehenswürdigkeit war, dass auf die Schornsteine der Stadt viele Störche ihr Nest gebaut haben. Hier haben wir auch ein bisschen im See gebadet und einige Mädchen waren sogar mutig genug, in den See zu springen. Später kam es im Rahmen des Abschlussabends zur Bekanntgabe der Ergebnisse des Wettbewerbs.

Am Freitagmorgen haben wir unsere Koffer wieder gepackt und sind in den Bus eingestiegen. Zuerst haben wir einen kurzen Ausflug nach Esterhas gemacht, wo wir das prachtvolle Esterházy-Schloss bewunderten, bzw. nach Frauenkirchen, wo uns die Basilika „Maria auf der Heide“ ebenfalls fasziniert hat. Zum Schluss trafen wir uns mit einem Pomologenfreund von Herrn Surman-Majeczki in Frauendorf, der uns einerseits seinen deutschen Obstgarten gezeigt hat und andererseits im Auwald beigebracht hat, wie man einen Baum richtig veredeln kann.

Ganz erschöpft fuhren wir zurück in Richtung Budapest, mit schönen Erinnerungen, bunten Erlebnissen und neuen Freunden. Zu guter Letzt möchten wir uns bei unserer Lehrerin Frau Mónika Farkas und unserem Lehrer Herrn Martin Surman-Majeczki bedanken. Ohne sie hätte das Camp bestimmt nicht so super zustande kommen können. Für die großzügige finanzielle Förderung möchten wir unseren besten Dank an das Staatssekretariat für die Beziehungen zu den Kirchen und zu den Nationalitäten im Ministerpräsidentenamt aussprechen.

Eszter Jenei, Petra Tisza (Klasse 10.B)

 

Der Volkskundecamp wurde mit der Unterstützung der Regierung von Ungarn, im Rahmen des Ausschreibens NTAB-KP-1-2022/1-000397 verwirklicht. Wir danken für Ihre Unterstützung!

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Feierliche Verleihung der DSD-Diplome

2022. június 09. csütörtök 13:36

Nach zwei Jahre pandemiebedingter Pause konnte im Mai 2022 die feierliche DSD-Diplomverleihung in der Deutschen Botschaft Budapest erneut stattfinden. Eingeladen wurden von jeder Schule ein Schüler/ eine Schülerin mit Bestleistungen und eine vorbereitende Lehrkraft. In Vertretung des DNG nahmen Péter Payer (12. A) und Frau Tímea Szép als vorbereitende Lehrerin teil.

Auf die DSD-Ergebnisse dieses Schuljahres können wir besonders stolz sein, weil alle Teilnehmer das Sprachdiplom II der KMK erhalten haben.

Döbörhegyi Bence (9.A) Junior Grand Prix aranyérmes sportlövészetben!

2022. június 07. kedd 14:07

Szeretettel gratulálunk Döbörhegyi Bencének, iskolánk 9.A osztályos tanulójának, aki  a brnói 4. Nemzetközi Junior Grand Prix-n aranyérmet szerzett, új egyéni csúcsot állított fel, valamint teljesítette a közelgő Európa-bajnokságon való részvételhez szükséges szintet!

Fantasztikus teljesítmény! Gratulálunk Bence!

IKSZ-elj az Állatkertben!

2022. június 07. kedd 13:38

Közösségi Szolgálati lehetőség kínálkozik a Budapesti Állatkertben.

További infók az alábbi linkre kattintva érhetők el...

Interaktive Volkskundestunden in der Klasse 9. A

2022. május 31. kedd 13:03

Im zweiten Halbjahr wurden in der Klasse 9. A mehrere erlebnisorientierte Aktivitäten im Rahmen ihres Volkskundeunterrichts verwirklicht.

Noch im Januar haben wir mit Frau Laczkó zusammen die Schüler:innen auf eine Exkursion in das Schorokscharer Heimatmuseum begleitet. Damit haben wir einerseits den Themenkreis „Haus und Hof“ abgeschlossen und unser neues Thema „Die Ansiedlungsgeschichte der Ungarndeutschen“ eingeleitet. Später spielte die Geschichte von Schorokschar auch eine zentrale Rolle. Die Schüler:innen haben an einem Klassenwettbewerb teilgenommen, jede Stunde sind sie paarweise zum Schorokscharer Ortsplan von 1946 neben die Bibliothek gegangen und schlaue Fragen diesbezüglich beantwortet. Den Lehrstoff haben auch andere kreative Beschäftigungen bereichert. Die Schüler konnten zum Beispiel für eine Fünf Ulmer Schachteln falten und Donaukarten anfertigen bzw. das berühmte Volkslied aus der Ansiedlungszeit „Die Donau fließt“ einstudieren und vortragen. Die beliebteste Tätigkeit stellte jedoch das gemeinsame Zeichnen dar. Die Schüler konnten in Kleingruppen ihr ungarndeutsches Traumdorf erschaffen. Nur die Dorfform war im Voraus gegeben, sie konnten entweder ein Straßendorf, ein Schachbrettdorf oder ein Runddorf ins Leben rufen. Aus ihren Produkten ist sogar eine kleine Ausstellung entstanden, die neben dem Lehrerraum zu bewundern ist.

Ich bedanke mich bei den Schüler:innen für ihre Begeisterung und Kreativität, die mich eindeutig motiviert, im nächsten Schuljahr ähnliche Projekte auf den Weg zu bringen.

Martin Surman-Majeczki

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