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Nationalitätenstipendien von der Selbstverwaltung Budapest erhalten (2015)

Mittwoch, den 18. November 2015 um 09:03 Uhr

Dank der Deutschen Selbstverwaltung Budapest haben in diesem Schuljahr 10 Schüler unseres Gymnasiusm ein Nationalitätenstuipendium erhalten, namens: Bettina Budai (13.B), Nicolas Buffham (10.AC), Dávid Hámori (11.BD), Márton Hopp (10.AC), Dominika Kalácska (13.B), Nikoletta Kovalik (11.AC), Máté Paksi (11.AC), Alexandra Samu (10.AC), Alexandra Szabó (10.BD), Judit Szabó (13.B)Bedingungen zum Erhalt des Stipendiums waren ein mindestens guter Notendurchschnitt, die Empfehlung des Klasenlehres und der Schulleiterin, berücksichtigt wurde auch die soziale Bedürftigkeit bzw. als Grundbedingung die aktive Teilnahme im Interesse der Kultur der ungarndeustcehn Nationalität.  
 
Die Stipendien sind am 25. November (Mittwoch) zwischen 8.00 und 15.30 im Wirtschaftsbüro (Zimmer 207, Tel.: 06-1-790-4820) gegen Unterschirft (im Falle von minderjährigen Schülern nur durch Eltern!) zu übernehmen.
 
Wir danken der Deutschen Selbstverwaltung Budapest, dass sie auch dieses Jahr unsere Besten unterstützen!
Wir gratulieren den Gewinnern, wünschen ihnen Ausdauer im Lernen und hoffen weiterhin auf ihr Engagement für das Ungarndeutschtum!

 

 

Nationalitätenstipendium 2015

Freitag, den 16. Oktober 2015 um 08:38 Uhr

Wir gratulieren herzlichst unserer Schülerin der Klasse 11.B, Mercédesz Knappdie das besonders ansehnliche Nationalitätenstipendium des Bildungsministeriums 2015 gewonnen hat.
Der Preis wurde am 13. Oktober 2015 von dem Staatssekretär Miklós Soltész und seinem Vertreter Attila Fülöp persönlich überreicht. 
Ziel des Stipendiums ist, ist die besonders begabten Schülerinnen und Schüler der Nationalitäten von Ungarn im Weiterlernen zu unterstützen.  
Bei der Preisverleihung erklärte Herr Soltész, dass dieses Jahr neun Deutsche, zwei-Roma, zwei Kroate, zwei Slowake, zwei Slowene, ein Rumäne und ein Serbe das Stipendium erhalten haben. 
Das Stipendium (im Summe von 60.000 Ft/ Monat) konnte ein Schüler oder eine Schülerin pro Schule für die letzten zwei Jahre vor dem Abitur bekommen. Bei der Zuweisung wurden die Schulergebnisse, der soziale Hintergrund, die gemeinnützige Aktivität und die Zukunftspläne der Schüler in Betracht gezogen.
Wir gratulieren Mercédesz besonders herzlich und wünschen ihr weitere Erfolge!

 

 

Ergebnisse der Nationalitätenstipendien (2014/15) im Komitat Pest

Freitag, den 05. Dezember 2014 um 12:12 Uhr

Mit Freude haben wir entgegengenommen, dass - dank der Deutschen Selbstverwaltung im Komitat Pest - (statt 4, diesmal) 5 Schülerinnen aus unserer Schule das "Nationalitätenstipendium im Komitat Pesth" erhalten haben, namentlich: Zsófia Schenk aus Hernad (13.B), Enikő Loretta Wágner (12.A) aus Szigetszentmiklós, Mercédesz Knapp (10.BD) aus Harast, Zsófia Feigl  (10.BD) aus Sankt Martin und Zsófia Finszter (10.BD) aus Ujfluch. Erfordert waren: aktive Teilnahme am öffentlichen Leben der deutschen Minderheit, ein gutes (min. 4,00) Notendurchschnitt, eine Empfehlung vom Klassenleiter und vom Schulleiter.
Wir danken der Deutschen Selbstverwaltung im Komitat Pesth, dass sie auch dieses Jahr unsere Schüler unterstützten!
Wir gratulieren allen fünf Schülerinnen, wünschen weitere Erfolge und Engagement!

 

 

Drei DNG-Schüler auf einer Rundreise in Baden-Württemberg

Mittwoch, den 29. Oktober 2014 um 07:19 Uhr

Drei Schüler aus unserer Schule hatten vom 18. bis 25 Oktober die Gelegenheit eine Woche in Deutschland (in erster Linie in Baden-Württemberg) zu verbringen. An dieser Rundreise konnten diejenige teilnehmen, die auf einem deutschen Ladeswettbewerben gewonnen oder einen sehr guten Platz erreicht haben. Aus unserer Schulesind drei Schüler gereist. Laura Kancsár hat wegen ihrer augezeichneten Leistung im Landesfinale von „Jugend debattiert”, Viktória Kun wegen ihrem hervorragendem Platz am Landeswettbewerb der ungarndeutschen Volkskunde für Grundschüler, Martin Majeczki für den Gewinn des Geowettbewerbes diesen Preis erhalten. Sie bieten eine kleine Kostprobe aus ihren Erlebnissen an:

Nach der langen Busfahrt sind wir zuerst nach Rothenburg ob der Tauber gefahren. Das ist eine mittelalterliche, stimmungsvolle Stadt in Oberbayern in Franken, die noch ganz in origineller Form erhalten geblieben ist. Wir waren überrascht von der örtlichen Spezialität: Schneeball, die in Hartian bis heute genauso angefertigt ist.
Am nächsten Tag waren wir in der Stadt, wo sich unsere Unterkunft befand. In der Geburtsstadt von dem berühmten Astrologen: Johannes Kepler hat man für uns im Rathaus eine Präsentation gehalten, nach der Stadtführung hat uns der ehemalige Bürgermeister mit „Maultaschen” erwartet. Am Nachmittag haben wir einen Vortrag im Keplermuseum und in der Sternwarte gehört.
Am Dienstag haben wir uns in Gerlingen mit den Einheimischen und den dort lebenden verschleppten Ungarndeutschen getroffen. Im Stadtmuseum machten wir Interviews, die Tränen kamen oft hervor. Nach der Führung hat uns der Herr Bürgermeister im Restaurant eine freundliche Rede gehalten. Am Abend haben wir unser Quizspiel: „Legyen Ön Is Svábbogárka!” vorgestellet, was von den Anderen herzlich empfangen wurde.
Am Mittwoch haben wir in Stuttgart den Landtag besucht, und während unserer Sitzung unseren Ministerpräsidenten gewählt. In der Königstraße konnten alle shoppen und die Geschenke für die Geliebten kaufen. Den Höhepunkt des Tages bildete das Mercedes-Museum mit unzähligen Exemplaren von Automobilen.
Am Donnerstag haben wir einen kleinen Einblick in die Fabrik „Trumpf” bekommen. Die Auszubildenden haben nicht nur die einzelnen Schritte des Maschinenbaus, sondern auch ihre eigenen Erfahrungen erzählt. Das beste Programm der Woche war natürlich der Vegnünungspark „Tripsdrill”. In der deutschen Märchenwelt konnten wir nicht nur unsere Kindhet wieder erleben, sondern auf gefährlichen Achterbahnen Spaß haben.
Den letzten Tag sind wir nach Schwanga, nach Südbayern gefahren, wo wir die wohlbekannteste Sehenswürdigkeit Deutschlands, das Schloss Neuschwanstein, bewundert haben. Das bayerische Panorama und die prächtige Einrichtung haben uns auch beeindruckt.
Wir möchten uns ben der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen bedanken, dass Sie diese ungvergessliche Reise ermöglicht haben!
Laura Kancsár, Martin Majeczki

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Nationalitätenstipendien von der Selbstverwaltung Budapest erhalten

Dienstag, den 21. Oktober 2014 um 11:41 Uhr

Dank der Deutschen Selbstverwaltung Budapest haben in diesem Schuljahr 10 Schüler unseres Gymnasiusm ein Nationalitätenstuipendium erhalten, namens: Boglárka Badacsonyi (13.B), Daniella Csordás 13.B), Dominika Kalácska(12.B), Bence Mészáros (13.B), Luca Nagyistók (13.B), Kristóf Ökrös (12.B), Alexandra Samu (9.C), Alexandra Szabó (9.D), Judit Szabó (12.B), Annamária Veér (12.A). Bedingungen zum Erhalt des Stipendiums waren ein mindestens guter Notendurchschnitt, die Empfehlung des Klasenlehres und der Schulleiterin, berücksichtigt wurde auch die soziale Bedürftigkeit bzw. als Grundbedingung die aktive Teilnahme im Interesse der Kultur der ungarndeustcehn Nationalität.  
Wir danken der Deutschen Selbstverwaltung Budapest, dass sie auch dieses Jahr unsere Besten unterstützen!
Wir gratulieren den Gewinnern, wünschen ihnen Ausdauer im Lernen und hoffen weiterhin auf ihr Engagement für das Ungarndeutschtum!

 

 

Nationalitätenstipendium 2014

Montag, den 29. September 2014 um 20:36 Uhr

Wir gratulieren herzlichst unserem Schüler Martin Majeczki aus der Klasse 12.B, der das besonders ansehnliche Nationalitätenstipendium des Bildungsministeriums 2014 gewonnen hat. Der Preis wurde am 29. September 2014 vom Minister Zoltán Balog persönlich überreicht. Ziel des Stipendiums ist, ist die besonders begabten Schülerinnen und Schüler der Nationalitäten von Ungarn im Weiterlernen zu unterstützen.

Bei der Preisübergabe im Vigadó erklärte Zoltán Balog, dass dieses Jahr zehn Deutsche, fünf Roma, zwei Kroate, zwei Slowake, ein Rumäne und ein Serbe das Stipendium erhalten haben. 
Das Stipendium (im Summe von 60.000 Ft/ Monat) konnte ein Schüler oder eine Schülerin pro Schule für die letzten zwei Jahre vor dem Abitur bekommen. Bei der Zuweisung wurden die Schulergebnisse, der soziale Hintergrund, die gemeinnützige Aktivität und die Zukunftspläne der Schüler in Betracht gezogen.
Wir gratulieren Martin besonders herzlich und wünschen ihm weitere Erfolge!
 

18. Landesgala - Dorottya Bach erhielt den Koch Valeria-Preis

Sonntag, den 12. Januar 2014 um 12:04 Uhr

Am 11. Januar 2014 fand in Fünfkirchen die 18. Landesgala der Ungarndeutschen am Tag der Ungarndeutschen Selbstverwaltungen statt. Nach den Begrüßungsworten von Otto Heinek, Vorsitzender der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen (LdU), fand ein beeindruckend großartiges Abendprogramm im vollgefüllten, prächtigen Kodály-Zentrum statt. Jung und Alt, Gesang, Musik, Tanz, Rezitation und Theater fanden alle Platz auf der Bühne, sorgten für die Unterhaltung und erwärmten zweifellos allen Ungarndeutschen und ihren Sympathisanten das Herz. 
Im Rahmen der Gala wurde die höchste Auszeichnung der Ungarndeutschen, die „Ehrennadel in Gold für das Ungarndeutschtum“ drei Persönlichkeiten überreicht: Wir gratulieren Eva Bajtai-Mayer, Alfred Manz und Josef Michaelis für die hohe Anerkennung, wünschen ihnen gute Gesundheit und hoffen auf ihre weitere Aktivität! 
Auch der Valeria-Koch-Preis wurde an ungarndeutsche Mittelschüler für ihre außergewöhnlichen schulischen Leistungen und ihre Tätigkeit im Nationalitätenbereich bzw. an eine Hochschulabsolventin für ihre Diplomarbeit über ein ungarndeutsches Thema überreicht. Besonders erfreulich war die diesjährige Preisverleihung für uner Gymnasium, denn Dorottya Bach, Schülerin der Klasse 12. B wurde an erster Stelle ausgezeichnet.
Für Dorottya sind die ungarndeutschen Traditionen, die Tracht, die Mundart und  "ne Schwove" zu sein eine Natürlichkeit, sie hat sie vom Kindesalter an, vom Haus aus. Sie ist in Tolnau zwischen lebendigen Traditionen aufgewachsen: „Kiritog“, "Grismölspeis mit Ponensolot", „schvovisch“ reden ist für sie selbstverständlich.
Wenn man sie fragt, was für sie bedeutet eine Ungarndeutsche zu sein, antwortet sie: "einfach mein Alltagsleben – mit meiner Familie, mit meinen Großeltern, mit der Geschichte meiner Familie, mit meiner „schwäbischen“ Sprache, mit dem Backen von Kuchen und Singen von Volksliedern; all das ist für mich selbstverständlich wie das Atmen. Ich kann mir das Leben anders nicht vorstellen!"
Wir freuen uns aus ganzem Herzen, dass es noch Familien und Jugendliche gibt, die sich stolz zum Schwabentum bekennen, und die Traditionen pflegen, indem sie sie "leben".
Wir gratulieren Dorka besonders herzlich, wir sind sehr stolz auf sie, wünschen ihr weitere Erfolge, Anerkennungen und hoffen, dass sie die Selbstverständlichkeit "Schvove" zu sein noch vielen Generation weitergeben wird!

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Ergebnisse der Nationalitätenstipendien (2014) im Komitat Pest

Donnerstag, den 05. Dezember 2013 um 10:06 Uhr

Mit Freude haben wir entgegengenommen, dass - dank der Deutschen Selbstverwaltung im Komitat Pest - 4 Schülerinnen aus unserer Schule das "Nationalitätenstipendium im Komitat Pest" erhalten haben, namentlich:  Martin Majeczki (11.B), Barbara Nádas (13.B) - beide aus Hartian,  Mercédesz Knapp (9.B). aus Harast und  Zsófia Feigl (9.B) aus Sankt Martin. Erfordert waren: aktive Teilnahme am öffentlichen Leben der deutschen Minderheit, ein gutes (min. 4,00) Notendurchschnitt, eine Empfehlung vom Klassenleiter und vom Schulleiter.
Wir gratulieren allen vier Schülern, wünschen weitere Erfolge und Engagement!

 

 

Nationalitätenstipendium 2013

Mittwoch, den 02. Oktober 2013 um 16:53 Uhr

Wir gratulieren herzlichst unserer Schülerin, Henriette Mészáros (aus der Klasse 12.B), die das besonders ansehnliche Nationalitätenstipendium des Bildungsministeriums 2013 gewonnen hat. Der Preis wurde vom Minister Zoltán Balog persönlich überreicht. Sein Ziel ist die besonders begabten Schülerinnen und Schüler der Nationalitäten von Ungarn zu unterstützen.

Von den 13 Nationalitäten in Ungarn konnten sich Schülerinnen und Schüler aus ein- bzw. zweisprachigen Mittelschulen bewerben. Das Stipendium (im Summe von 60.000 Ft/ Monat) konnte ein Schüler oder eine Schülerin pro Schule für die letzten zwei Jahre vor dem Abitur bekommen. Bei der Zuweisung des Preises wurden 33 Bewerbungen von 20 Schulen bewertet, wobei die Schulergebnisse, der soziale Hintergrund, die gemeinnützige Aktivität und die Zukunftspläne der Schüler in Betracht gezogen wurden.

Wir gratulieren Henriette besonders herzlich und wünschen ihr weitere Erfolge!

 

 

Stipendium in Baden Württemberg

Mittwoch, den 11. September 2013 um 08:44 Uhr

Loretta Wagner (Klasse 11.A) hat als Anerkennung ihrer tollen Leistung ein Stipendium gewonnen und hat 40 Tage in Deutschland, Baden-Württemberg verbracht. Ihren Erlebnisbericht könnt ihr im Folgenden lesen. Loretta gratulieren wir herzlichst und wünschen ihr weitere Erfolge und Erlebnisse'
 
Als ich sah, dass ich das Stipendium bekam, konnte ich das nicht glauben und freute ich mich darauf.
Am 17. Juni Morgen stand ich lustig auf, weil ich wusste, dass ich den Abend schon  in Deutschland verbringen werde. Vor der Reise nahm ich die Kontakt mit einem ungarischen Mädchen auf, deswegen fühlte ich mich nicht mehr allein. Als das Flugzeug landete, bekam ich ein so angenehmes Gefühl und wusste, dass ein unvergessliches Abenteuer vor mir steht. Auf dem Weg in die Jugendherberge lernte ich die serbische Mädchen kennen, die fließend auf Ungarisch sprachen. An den nächsten 3 Tagen lernten wir die kroatische, serbische und rumänische Schüler kennen; gingen ins Kino; besichtigten Stuttgart. Am 21. Juni fuhren wir mit dem Zug zu unseren Familien. Ich war mit einem serbischen, kroatischen und rumänischen Mädchen bei einer serbischer Familie zusammen. Sie leben in Donaueschingen, woher die Donau entspring. Wir verbrachten 4 Woche bei unserer Familie und gingen in die Schule. In dieses Gymnasium in Donaueschingen geht 1600 Schüler. Das Schulsystem ist ganz anders wie bei uns. Es gibt dort Nachmittagsunterricht bis 5 Uhr, die Schüler bekommen wenig Hausaufgabe, machen viele Präsentationen und die Stunden sind interessant. Ich fand ganz interessant, dass es dort bei 25 Grad Hitzefrei gibt und man muss in die Schule nicht gehen. Ich machte mit meinen Mitschülern manchmal Programme. Sie luden mich am ersten Wochenende in eine Beach Party. Am nächste Wochenende brachten die Eltern uns auf eine Kulturnacht, wo mehr als 100 Nationen teil nahmen. Am 3. Wochenende organisierten wir einen Ausflug nach München. Wir besichtigten den Olympiaturm, spazierten in der Innenstadt, gingen in das Bayern München Museum und BMW Museum. Am besten Wochenende war der letzte. Am Freitag  Nachmittag brachte „unserer Bruder“ uns am Bodensee zu segeln. wir badeten im angenehmen und sauberen See. Am nächsten Tag kam der Europapark, der ähnlich wie Disneyland ist. Dort gibt es Achterbahnen, Shows usw. Am Sonntag besichtigten wir  in der Schweiz den Rheinfall  und  den größten Wasserfall von Deutschland. Der Abschied fiel von meiner Familie und von meinen Mitschülern schwer. Aber 2 Tage standen in Stuttgart vor uns . Unser letzter Tag ging es um die Workshops. Wir mussten in verschiedenen Themenbereichen etwas schaffen. ( z.B. ein Gedicht schreiben, zeichnen, Musik machen). Die Endresultate wurden am Abend vorgestellt und alles wurde mit einer Party gekrönt.
Als ich auf dem Flugzeug saß, dachte ich, was für eine Freude bedeuteten mir diese 40 Tage. Meine Deutschkenntnis entwickelte sich viel, ich knüpfte neue Kontakte und wurde mit mehreren Informationen über Deutschland reicher.
  
  
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