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Interview mit Frau Lisa Brokemper (Lehrerin+Jugendromanautorin)

Montag, den 06. Februar 2017 um 15:08 Uhr

Im ersten Halbjahr des Schuljahres 2016/17 hat eine angehende deutsche Gastlehrerin unser Lehrerkollegium bereichert: Lisa Brokemper hat als Stipendiatin im FundaMINT-Programm der Telekom-Stiftung ihre Auslandshospitation in unserem Gymnasium absolviert. Sie hat Physikstunden in der Klasse 9.B und auch Leistungskurse für die höheren Jahrgänge gehalten. Frau Brokemper ist besonders vielseitig, sie ist nicht nur Lehrerin, sondern gleichzeitig auch Jugendromanautorin. Vor zwei Jahren ist ihr Debüt-Jugendroman „Regenzeitversuchung“ (Edition Hamouda Verlag) erschienen.

Im Rahmen des Zeitgenössischen Literaturclubs des Gymnasiums hat Máté Sulyok aus der Klasse 12.AC mit Frau Lisa Brokemper über ihren Jugendroman ein Interview gemacht….

Das Interview ist unter folgendem Link zu lesen…

 

Wir danken Frau Brokemper für ihr Engagement bei uns und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und Freude im Beruf! Sowohl als Lehrerin, als auch als Schriftstellerin!
 

Jugendbuchautorin am DNG

Dienstag, den 13. September 2016 um 13:52 Uhr

Lisa Brokemper ist Lehrerin und Jugendbuchautorin in einem. In diesem Sommer hat sie ihr Studium in Mathematik und Physik an der Universität Bonn abgeschlossen und wird nun für ein Schulhalbjahr als Lehrerin am Deutschen Nationalitätengymnasium arbeiten. Gleichzeitig arbeitet sie als Autorin; vor zwei Jahren ist ihr Debüt-Jugendroman „Regenzeitversuchung“ (Edition Hamouda Verlag) erschienen, was für Lisa einen großen Erfolg bedeutete.

In „Regenzeitversuchung“ geht es um die 20-jährige Jana, die nach einem abgebrochenen Studium vor ihrem alltäglichen Leben in Deutschland nach Thailand flieht, um dort ein Jahr lang Freiwilligenarbeit in einem Waisenhaus zu leisten. In einem kleinen Dorf namens Singburi, fernab der Heimat, sieht Jana sich mit allerlei Unbekanntem konfrontiert: Mit einer fremden Kultur, einer fremden Religion, einem fremden Alltag. Bei ihrer Arbeit im Waisenhaus lernt sie einen weiteren Freiwilligen namens Hannes kennen, in dem sie einen Gleichgesinnten findet, mit dem sie ihre Höhen und Tiefen gemeinsam durchlebt. Die beiden wachsen sehr eng zusammen. Doch zur selben Zeit wühlt die Begegnung mit ihrem deutlich älteren, verheirateten Gastvater Michael Janas Gefühle auf. Liegt dies an der Regenzeit, in der nicht nur das Wetter, sondern einem Sprichwort zufolge auch die Menschen verrückt spielen?

Für weitere Informationen schauen Sie gerne auf der Seite des Verlages vorbei (www.hamouda.de) oder folgen diesem Link:

http://www.titelkatalog.com/Edition-Hamouda/Regenzeitversuchung::168.html

Wir freuen uns eine so vielseitige Kollegin unter uns begrüßen zu dürfen! Liebe Frau Brokemper, liebe Lisa viel Erfolg und auch viel-viel Spaß bei uns!

 

 

Zwei DNG-Lehrerinnen erhielten am Tag der Pädagogen eine Auszeichnung

Donnerstag, den 09. Juni 2016 um 14:14 Uhr

Am 7. Juni 2016 hat der Bezirk den "Tag der Pädagogen" im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung gefeiert. Beinahe 100 Pädagogen wurden als Anerkennung ihrer bisherigen Tätigkeit  offiziell ausgezeichnet.

Auch die Deutsche Selbstverwaltung Pestelisabeth hat Auszeichnungen überreicht. Zu unserem größten Stolz erhielten aus unserer Schule sogar zwei Lehrerinnen einen Preis. 

Zsuzsanna Györfi, Lehrerin für Musik und Mathematik, Chorleiterin der Schule, für ihre langjährige kulturelle Tätigkeit im Interesse der deutschen Minderheit.

Enikő Jakus, Lehrerin für Deutsch und Englisch erhielt für ihre hervorragenden pädagogischen Leistungen und Ergebnissen in Deutsch den Preis "Deutschlehrerin des Jahres 2016 in Pestelisabeth."

Wir gratulieren unseren Kolleginnen herzlichst, wir danken für ihre Arbeit, wünschen ihnen Ausdauer und auch weitere Erfolge in ihrer zukünftigen Tätigkeit!

 

 

 

Erste Erfahrungen einer deutschen Gastlehrerin am DNG

Donnerstag, den 17. Dezember 2015 um 09:36 Uhr

Seit September hat eine angehende deutsche Gastlehrerin unser Lehrerkollegium bereichert. Maike Sürken hat als erste Stipendiatin im FundaMINT-Programm der Telekom-Stiftung ihre Auslandshospitation größtenteils in unserem Gymnasium absolviert. Sie hat Mathestunden in den Klassen 9ND und 9NB und auch Leistungskurse für die höheren Jahrgänge gehalten. Durch Mengen, geometrische Objekte, Terme, Exponenten, Normalformen, Primzahlen, Teilbarkeitslehre, trigonometrische Gleichungen, Vektoren, Koordinatengeometrie, Logarithmusgleichungen und vieles mehr übte sie sich in den Lehrerberuf ein und hat für Klein und Groß Interesse für das Fach Mathematik erweckt.
Durch ihre Offenheit hat Frau Sürken schnell Anschluss bei Kollegen und Schülern gefunden und sich innerhalb kürzester Zeit sehr gut in das Leben der Schule integriert. Da Frau Sürken im Januar ihr Referendariat in Deutschland beginnen muss, verabschieden sich alle schweren Herzens, wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und Freude im Beruf und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen!
Als Schluss sollen die Worte von Frau Sürken stehen:
"Ich möchte mich hiermit noch einmal recht herzlichen für die nette Aufnahme und Unterstützung bedanken. Ich habe euch als nettes, verständnisvolles und unterstützendes Team kennengelernt und bin sehr dankbar so willkommen aufgenommen worden zu sein. Eure Schülerinnen und Schüler habe ich als sehr engagiert, fleißig und diszipliniert kennengelernt und hoffe sehr, dass ich eine solch tolle Truppe auch wieder in Deutschland begegnen werde.
Ich werde euch und eure offene, hilfsbereite Art sehr vermissen!"
 
Unter folgendem Link ist ein Interview mit Frau Sürken auf der Seite der Telekom-Stiftung zu lesen, in dem sie über ihre Erfahrungen bei uns berichtet... 

 

László Nagy Konferenz im Ungarischen Schriftstellerverband

Montag, den 23. November 2015 um 21:44 Uhr

 
Anlässlich des 90. Geburtstages von László Nagy wurde im Ungarischen Schriftstellerverband eine Konferenz veranstaltet. Wir sind stolz, dass wir unsere Kollegin, Dr. Melinda Sebők (Lehrerin für Ungarische Sprache und Literatur) unter den eingeladenen Vorträgern entdecken konnten. Wir haben inspierierende Vorträge vom hohen Niveau gehört; die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses für Ungarsiche Sprache und Literatur (Dominika Kalácska, Benedek Szlovicsák, Péter Tóth und Viktória Varga) haben aus den Reihen des Publikums einen Einblick in die Welt der wissenschaftlichen Forschung bekommen. 

Wir danken für die Möglichkeit und gratulieren Frau Sebők!

Márta Leposa-Sziklai  (Fachschaftsleiterin)

 

 

 

 

DNG-Lehrerin unter den ausgezeichneten "Deutschlehrerinnen des Jahres 2015"!

Samstag, den 26. September 2015 um 12:16 Uhr

Es ist eine große Freude für unsere Schule, dass Frau Mónika Farkas (Lehrerin für Deutsch und Geschichte, Leiterin der Geschichtsfachschaft) dieses Jahr an der Eröffnungsfeier der Nationalitätenschulen (dank der Deutschen Selbstverwaltung Budapest) unter den ausgezeichneten Pädagogen war und den Preis "Deutschlehrerin des Jahres 2015" erhielt.
Es wurden u.A. ihre Fachkompetenz, ihre langjährige anspruchsvolle und konsequente Arbeit als Fachlehrerin, Klassenlehrerin und als Fachschaftsleiterin, bzw. ihre unermüdliche Arbeit im Interesse der Deutschlandbeziehungen unserer Schule hervorgehoben. 
 
Die Laudation/ Würdigung von Mónika Farkas ist unter folgendem Link zu lesen...
 
Wir gratulieren Frau Farkas herzlichst, wünschen ihr viel Ausdauer und weitere Anerkennungen!

"Bester Poster"-Preis geht auf der Physik-Konferenz in München an DNG-Lehrer

Sonntag, den 13. September 2015 um 08:51 Uhr

Zu unserer größten Freude können wir neben den Erfolgen unserer Schüler wiederum über einen Lehrererfolg berichten. Herr Mihály Hömöstrei (Physiklehrer unseres Gymnasiums) erhielt auf der 20. MPTL (Multimedia in Physics Teaching and Learning) Konferenz in München in der Sektion "Der beste Poster" den ersten Preis.  

Der Poster trug den Namen "Design and create your own hologram", also "Plane und fertige dein eigenes Hologramm an". Über den Inhalt des Posters kann man in der Märzausgabe (2015) der Zeitschrift Fizikai Szemple weitere Details lesen. Der Poster erhielt auch den Sonderspreis der Europäischen Physikgesellschaft. 

A Für mehr Details über die Konferenz klicke hier... 

Herrn Hömöstrei gratulieren wir herzlichst und wünschen ihm weitere Erfolge! 

 

"Auch Lehrer sind Menschen, vielleicht nur aus Eisen..." (Dézsi)

Donnerstag, den 27. August 2015 um 06:39 Uhr

Urkunden, Medaillen, Auszeichnungen und überdurchschnittliche Leistungen gelten im DNG fast schon als gewöhnlich. Wir sind auf alle Leistungen und Ergebnisse stolz. Dies gilt auch für unsere Lehrer, die auch immer wieder unter den Ausgezeichneten zu finden sind.
Mariann Kónyáné Dézsi hat im Sommer eine Leistung erbracht, wozu nur wenige fähig sind. Sie hat sich in ein "Ironman" verwandelt". Sie hat im diesjährigen Extrem-Triatlon-Wettbewerb in Nagyatád etwas unvorstellbares geleistet: 3,8 km schwimmen, 180 km Rad fahren und schließlich locker 42km laufen. In einem Atem. Unglaublich. Wir können uns nur wundern über solche Leistungen und natürlich aus ganzem Herzen gratulieren!
Unter den Bildern verrät Frau Dézsi ihr Geheimnis und erzählt auch einige Details...
"Auch Lehrer sind Menschen, vielleicht nur aus Eisen….„
Großer Mut, vages Vornehmen und viel-viel Arbeit. So viel habe ich gebraucht, um ein "Ironman" zu werden, um also den Wettbewerb in Nagyatád mit 3,8km Schwimmen, 180km Radeln und 42 Laufen leisten zu können. 
2006 habe ich mit dem Laufen begonnen, 2008 nahm ich zum ersten Mal an einem Triatlon-Wettbewerb teil und voriges Jahr habe ich mir vorgenommen den großen Traum mit dem ""Ironman" zu verwirklichen. 
Triatlon ist zeit- und geldbedürftig. Lehrer haben von diesen meistens nicht viel. Sie haben aber Geduld, Ausdauer und viel Energie. Die menschlichen Faktoren waren also parat. 
Sich auf einen solchen Wettbewerb vorzubereiten ist deshalb sehr schwer, weil man als Training sehr lange Strecken hinterlegen muss. Ich habe dass so verwirklicht, dass immer Familie und Arbeit an erster Stelle standen. So blieb nichts anderes, als früh aufstehen, spät am Abend schwimmen, damit die Arbeiten rechtzeitig korrigiert werden. 
Vor diesem Wettbewerb habe ich nur die Hälfte dieser Strecke geleistet. Ich habe nie 180 km geradelt, und auch nie einen Marathon gelaufen. Aber ich wollte das über alles und habe mir vertraut (ganz bis zur Hälfte der Strecke). Ich wollte öfter aufgeben, aber es hat immer etwas geholfen: Entweder von Innen oder von Außen kam immer rechtzeitig ein Anstoß. Am 25. Juli war es unglaublich heiß und auch windig. Keinesfalls ideale Umstände also. Am Ende des Marathons habe ich schon alles als schlimm empfunden. Aber trotzdem war dieser Tag keine Leidensgeschichte für mich, sondern ein echter Kampf. Und ich habe das geschafft, ich habe den Kampf gewonnen. Fast drei Stunden vor der Mindestzeit bin ich im Ziel angekommen. Mein glückliches Eintreffen wurde auch in die zusammenfassende TV-Reportage aufgenommen.  
Ich bin überzeugt davon, dass wenn wir Ziele haben, dafür arbeiten können, Energie und Zeit opfern, dann gibt es nichts Unmögliches." 
Mariann Kónyáné Dézsi 
 
Unter diesem Link ist ein kurzes Motivationsvideo zu erreichen…

Hier ist die zusammenfassende Reportage anzuschauen (Frau Dézsi bei  20:43…)

 

Die Geschichte eines Fußballes

Donnerstag, den 25. Juni 2015 um 12:18 Uhr

Die Fußballmannschaft unserer Schule hat im letzten Training Abschied genommen von Herrn Mátyás Szabó, der leider unsere Schule verlässt.
Herr Szabó war ein festes Mitglied des Fußballtrainings, er verlieh den Stunden immer gute Laune. Sein menschliches Verhalten, seine Schnelligkeit, seine Fußballtechnik wird uns sehr fehlen.
Er schenkte der Mannschaft einen Fußball als Abschiedsgeschenk. Wir danken für seine Aufmerksamkeit!
Wir wünschen ihm und seiner Familie gute Gesundheit und alles Gute für die Zukunft!                               

Die Fußballmannschaft des DNG

 

Fanni Örkényi erhielt den Preis "Für die Deutsche Kultur von Pestelisabeth 2015"

Mittwoch, den 03. Juni 2015 um 05:57 Uhr

Am 2. Juni 2015 hat der Bezirk den "Tag der Pädagogen" im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung gefeiert. 94 Pädagogen wurden als Anerkennung ihrer bisherigen Tätigkeit  offiziell ausgezeichnet.

Auch die Deutsche Selbstverwaltung Pestelisabeth hat Auszeichnungen überreicht. Zu unserem größten Stolz war auch Fanni Örkényi, die Leiterin unseres Schülerwohnheims, Lehrerin für Ungarisch-Deutsch, unter den Ausgezeichneten und hat für ihre langjährige, niveauvolle kulturelle Tätigkeit den Preis "Für die Deutsche Kultur von Pestelisabeth 2015" bekommen. 

Wir gratulieren unserer Kollegin herzlichst, wir danken für ihre Arbeit, wünschen ihr Ausdauer und auch weitere Erfolge in ihrer zukünftigen Tätigkeit!

 

  
  
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