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Főoldal / Hírek / Auch Schülerinnen aus dem DNG nahmen an der wissenschaftlichen Tagung „300 Jahre Ansiedlung“ in Wudersch teil

Auch Schülerinnen aus dem DNG nahmen an der wissenschaftlichen Tagung „300 Jahre Ansiedlung“ in Wudersch teil

2023. november 13. hétfő 10:58

Unter dem Motto "300 Jahre Ansiedlung: Mit dem Wissen von heute über die Brücke der Vergangenheit Zukunft gestalten" fand noch im September in Wudersch/Budaörs eine wissenschaftliche Tagung statt. Veranstaltet wurde die zweitägige Konferenz vom Jakob Bleyer Heimatmuseum in Kooperation mit der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen und der Stadt Wudersch. Die Tagung stellte einen wichtigen Höhepunkt der landesweiten „Wanderschlüssel-Kampagne” dar.
Auch Schülerinnen aus dem DNG, die den Leistungskurs im Fach Volkskunde besuchen, waren in der Begleitung von Herrn Bodonyi mit dabei. Über ihre persönlichen Erfahrungen haben sie einen gemeinsamen Bericht geschrieben:
Wir hatten die Gelegenheit, mehrere Vorträge uns anzuhören, in denen es um die Forschung von Universitätsdozenten und außerordentlichen Professoren ging. Am besten hat mir der Vortrag von Frau Maria Erb gefallen. Am Ende ihres Vortrages erwähnte sie eine Veranstaltung, das ,,Schachtelschwimmen”, das laut unseres Deutschlehrer, sogar eine Tradition in unserer Schule sein könnte.
Anna Grobe
Ich denke, ich kann im Namen von uns allen sagen, dass wir eine herausragende Erfahrung bekommen haben, wodurch sich nicht nur unsere Wissensbasis erweitert wurde, sondern wir konnten auch das echte alte Schwäbische im Geiste spüren. Am besten hat mir der Vortrag von Herrn Klaus J. Roderer gefallen, sowohl weil der Vortrag über Gemälde -als Künstler- sehr interessant war, als auch weil wir in der Schule das Triptychon von Stefan Jäger im Rahmen der Wanderschlüssel-Kampagne nachgestaltet haben. Die Forschung von Frau Maria Erb hat einen einfach gefesselt, ihre Vortragsweise war vorbildlich, und ich denke, wir konnten als Zuhörer viel von ihr lernen.
Lilla Rubletzky-Kárász
Die wissenschaftliche Tagung im Rathaus von Budaörs, die ich mit meinen Klassenkameradinnen und mit meinem Deutschlehrer besucht habe, hat mir sehr gefallen. Das Thema dieser Veranstaltung war die Ansiedlung der Donauschwaben. Wir haben uns verschiedene Präsentationen über vielfältige Themen angehört, wie zum Beispiel „Kulturgeschichte über Donauschwaben“ oder „Erinnerungsstätten“, die uns helfen können, die Vergangenheit besser zu verstehen. Am besten habe ich die Forschung von Dr. Peter Schweininger genossen, die von der Gemeinde Saar gehandelt hat. Es gab während der Mittagspause auch die Möglichkeit, mit den anderen zu sprechen und leckere schwäbische Spezialitäten auszuprobieren.
Lili Hoffmann
Ich denke die Wissenschaftliche Tagung in Wudersch war für uns eine gute Möglichkeit, über die Geschichte des Ungarndeutschtums mehr zu erfahren. Wir wurden mit vielen Informationen reicher, und haben sehr ausführlich über die verschiedenen Themen gehört. An diesem Tag konnten wir auch neue Kontakte knüpfen und die alten pflegen. Mir haben alle Vorstellungen gefallen, sie erhielten sehr viele interessante Informationen, die für uns bei der Abiturprüfung im Fach Volkskunde auch nützlich sein können.
Léna Fábián
Auch für mich war es eine sehr lehrreiche Veranstaltung. Ich habe nicht nur die schwäbische Sprache der Umgebung kennengelernt, sondern durch die Vorträge ein viel breiteres Bild bekommen. Unter ihnen möchte ich die Arbeit von Frau Maria Erbt hervorheben, die mir besonders gut gefallen hat.
Krisztina Kürtösi
Im Rahmen des Volkskunde-Leistungskurses sind wir nach Wudersch zur Veranstaltung "Wissenschaftliche Tagung – 300 Jahre Ansiedlung" gefahren. Wir haben uns insgesamt sieben Vorträge angehört. Alle haben das Thema "Ansiedlung der Deutschen nach Ungarn" in verschiedenen Perspektiven aufgearbeitet. Persönlich hat mir der Vortrag von Maria Erb am besten gefallen. Sie hat uns die Erinnerungsstätten und Denkmäler in ganz Ungarn vorgestellt.
Tamás Szalay ist der Mitarbeiter des Donauschwäbischen Zentralmuseums (DZM) in Ulm, und mithilfe seiner Präsentation, haben wir die neue Ausstellung des DZMs kennengelernt. Ich möchte es einmal in Ulm besichtigen. In der Pause haben wir leckeren Strudel und zu Mittag köstliches Mittagessen bekommen. Meiner Meinung nach war dieser Tag nützlich und hat unsere Kenntnisse wesentlich erweitert.
Laura Szabó
Am 22. November besucht der „Wanderschlüssel” auch das DNG, unsere ganze Schule bereitet sich schon begeistert auf den nähernden Projekttag vor. Wir bedanken uns bei den jungen Expertinnen, dass sie uns mit ihren Beiträgen bei der Einstimmung geholfen haben!
Martin Surman-Majeczki
Volkskundelehrer
  
  
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